2005, ISBN: 9781578067732

[PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm Sehr guter Z… Altro …

[PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerporträt: John Tarrell Scott (geboren am30. Juni 1940 – gestorben am1. September 2007) war ein amerikanischer Bildhauer, Maler, Grafiker, Kollagist und MacArthur Fellow. Die Werke von Scott vereinen Abstraktion mit zeitgenössischen Techniken, die von Bezügen zu traditioneller afrikanischer Kunst und panafrikanischen Themen durchdrungen sind. Scott wurde auf einer Farm in Gentilly, einem historischen Teil von New Orleans, Louisiana, geboren. Als er 7 Jahre alt war, zog seine Familie in den Lower Ninth Ward. Sein Vater war Chauffeur und Restaurantkoch. Scott sagte, seine künstlerische Ausbildung habe zu Hause begonnen, wo er das Sticken von seiner Mutter gelernt habe. Scott wurde katholisch erzogen. Nach der High School besuchte er die Xavier University of Louisiana in New Orleans und erhielt einen Bachelor of Arts. Er erhielt 1965 seinen Master of Fine Arts von der Michigan State University in East Lansing, Michigan, wo er bei dem Maler Charles Pollock studierte. Danach kehrte er zu Xavier zurück, wo er 40 Jahre lang unterrichtete. 1983 erhielt Scott ein Stipendium für ein Studium bei dem international bekannten Bildhauer George Rickey. 1995 erhielt Scott die Ehrendoktorwürde der Michigan State University und 1997 die Ehrendoktorwürde der Tulane University in New Orleans. 1992 erhielt er den exklusiven MacArthur Grant (auch bekannt als „Genius Grant“) der John D. und Catherine T. MacArthur Stiftung. Mit dem Geld baute er ein größeres Studio. Scott ist vor allem für seine großen Holzschnitte und seine afrikanisch-karibisch-new-orleansinspirierten kinetischen Skulpturen bekannt. Im Jahr 2005 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im New Orleans Museum of Art mit dem Titel „Circle Dance: The Art of John T. Scott“. Scott wurde außerdem damit beauftragt, mehrere Stücke zu schaffen, die in der ganzen Stadt ausgestellt werden von New Orleans. Zu diesen öffentlichen Arbeiten in New Orleans gehören Spirit Gates im New Orleans Museum of Art und Spirit House am DeSaix Circle (am St. Bernard und Gentilly Boulevard) im Seventh Ward sowie River Spirit im Woldenberg Park am Mississippi River in der Nähe des Hafens von New Orleans Orleans. Scott wurde mit den Worten zitiert, er habe versucht, die Musikalität von New Orleans in den Farben und Rhythmen seiner Skulpturen einzufangen. Scotts Arbeiten zeigten häufig Themen im Zusammenhang mit dem afroamerikanischen Leben, insbesondere der reichen afro-karibischen Kultur und dem musikalischen Erbe von New Orleans. Eines der besten Beispiele dieses Stils ist seine Skulptur „Ocean Song“ im Woldenberg Park (New Orleans). Scott sagte, die Ringe an der Spitze der Skulptur stellten Kreistänze dar, die von Sklaven aufgeführt wurden, die häufig den Congo Square besuchten. Er ist auch dafür bekannt, bei der Konstruktion seiner Kunst unterschiedliche Materialien wie gegossene Bronze, dünne Messingdrahtstreifen und gebogenes Hartholz zu verwenden, um provokante Skulpturen zu schaffen. John T. Scotts Werke sind in mehreren ständigen Sammlungen ausgestellt, darunter: The Ogden Museum of Southern Art (New Orleans) The Louisiana State University Museum of Art in the Shaw Center for the Arts (Baton Rouge, Louisiana) The Amistad Research Center Collection at Tulane University (New Orleans) The Blanche and Norman C. Francis Collection at Xavier University of Louisiana (New Orleans) Loyola University (New Orleans) The Museum of Fine Arts (Houston, Texas) The Scripps College (Claremont, California) The Smithsonian American Art Museum (Washington D.C.) Fisk University (Nashville, Tennessee) Louisiana Endowment for the Humanities (New Orleans) Baltimore Museum of Art (Baltimore, MD) Scott floh aus New Orleans, kurz bevor Hurrikan Katrina im August 2005 auf Land traf, und ließ sich in Houston, Texas, nieder. Er starb im Methodist Hospital in Houston, nachdem er zwei Doppellungentransplantationen erhalten hatte und lange mit Lungenfibrose zu kämpfen hatte. Vom 28. Januar bis 8. Mai 2011 wurde im LSU Museum of Art, Shaw Center for the Arts, Baton Rouge, LA, eine Ausstellung mit dem Titel „Beyond Black“ mit Ed Clark, Eugene J. Martin und John T. Scott eröffnet. The McKenna Das Museum of African-American Art in New Orleans veranstaltete im Herbst 2014 eine Tribute-Ausstellung als Prospect.3+-Satellitenausstellung.(aus Wikipedia/Eng, AT, [SC: 2.50], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 1110g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

2005, ISBN: 1578067731

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,… Altro …

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerporträt: John Tarrell Scott (geboren am30. Juni 1940 – gestorben am1. September 2007) war ein amerikanischer Bildhauer, Maler, Grafiker, Kollagist und MacArthur Fellow. Die Werke von Scott vereinen Abstraktion mit zeitgenössischen Techniken, die von Bezügen zu traditioneller afrikanischer Kunst und panafrikanischen Themen durchdrungen sind. Scott wurde auf einer Farm in Gentilly, einem historischen Teil von New Orleans, Louisiana, geboren. Als er 7 Jahre alt war, zog seine Familie in den Lower Ninth Ward. Sein Vater war Chauffeur und Restaurantkoch. Scott sagte, seine künstlerische Ausbildung habe zu Hause begonnen, wo er das Sticken von seiner Mutter gelernt habe. Scott wurde katholisch erzogen. Nach der High School besuchte er die Xavier University of Louisiana in New Orleans und erhielt einen Bachelor of Arts. Er erhielt 1965 seinen Master of Fine Arts von der Michigan State University in East Lansing, Michigan, wo er bei dem Maler Charles Pollock studierte. Danach kehrte er zu Xavier zurück, wo er 40 Jahre lang unterrichtete. 1983 erhielt Scott ein Stipendium für ein Studium bei dem international bekannten Bildhauer George Rickey. 1995 erhielt Scott die Ehrendoktorwürde der Michigan State University und 1997 die Ehrendoktorwürde der Tulane University in New Orleans. 1992 erhielt er den exklusiven MacArthur Grant (auch bekannt als „Genius Grant") der John D. und Catherine T. MacArthur Stiftung. Mit dem Geld baute er ein größeres Studio. Scott ist vor allem für seine großen Holzschnitte und seine afrikanisch-karibisch-new-orleansinspirierten kinetischen Skulpturen bekannt. Im Jahr 2005 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im New Orleans Museum of Art mit dem Titel „Circle Dance: The Art of John T. Scott". Scott wurde außerdem damit beauftragt, mehrere Stücke zu schaffen, die in der ganzen Stadt ausgestellt werden von New Orleans. Zu diesen öffentlichen Arbeiten in New Orleans gehören Spirit Gates im New Orleans Museum of Art und Spirit House am DeSaix Circle (am St. Bernard und Gentilly Boulevard) im Seventh Ward sowie River Spirit im Woldenberg Park am Mississippi River in der Nähe des Hafens von New Orleans Orleans. Scott wurde mit den Worten zitiert, er habe versucht, die Musikalität von New Orleans in den Farben und Rhythmen seiner Skulpturen einzufangen. Scotts Arbeiten zeigten häufig Themen im Zusammenhang mit dem afroamerikanischen Leben, insbesondere der reichen afro-karibischen Kultur und dem musikalischen Erbe von New Orleans. Eines der besten Beispiele dieses Stils ist seine Skulptur „Ocean Song" im Woldenberg Park (New Orleans). Scott sagte, die Ringe an der Spitze der Skulptur stellten Kreistänze dar, die von Sklaven aufgeführt wurden, die häufig den Congo Square besuchten. Er ist auch dafür bekannt, bei der Konstruktion seiner Kunst unterschiedliche Materialien wie gegossene Bronze, dünne Messingdrahtstreifen und gebogenes Hartholz zu verwenden, um provokante Skulpturen zu schaffen. John T. Scotts Werke sind in mehreren ständigen Sammlungen ausgestellt, darunter: The Ogden Museum of Southern Art (New Orleans) The Louisiana State University Museum of Art in the Shaw Center for the Arts (Baton Rouge, Louisiana) The Amistad Research Center Collection at Tulane University (New Orleans) The Blanche and Norman C. Francis Collection at Xavier University of Louisiana (New Orleans) Loyola University (New Orleans) The Museum of Fine Arts (Houston, Texas) The Scripps College (Claremont, California) The Smithsonian American Art Museum (Washington D.C.) Fisk University (Nashville, Tennessee) Louisiana Endowment for the Humanities (New Orleans) Baltimore Museum of Art (Baltimore, MD) Scott floh aus New Orleans, kurz bevor Hurrikan Katrina im August 2005 auf Land traf, und ließ sich in Houston, Texas, nieder. Er starb im Methodist Hospital in Houston, nachdem er zwei Doppellungentransplantationen erhalten hatte und lange mit Lungenfibrose zu kämpfen hatte. Vom 28. Januar bis 8. Mai 2011 wurde im LSU Museum of Art, Shaw Center for the Arts, Baton Rouge, LA, eine Ausstellung mit dem Titel „Beyond Black" mit Ed Clark, Eugene J. Martin und John T. Scott eröffnet. The McKenna Das Museum of African-American Art in New Orleans veranstaltete im Herbst 2014 eine Tribute-Ausstellung als Prospect.3+-Satellitenausstellung.(aus Wikipedia/English). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1110 OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm, Books<

2005, ISBN: 1578067731

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen,… Altro …

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 2.5], [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerporträt: John Tarrell Scott (geboren am30. Juni 1940 – gestorben am1. September 2007) war ein amerikanischer Bildhauer, Maler, Grafiker, Kollagist und MacArthur Fellow. Die Werke von Scott vereinen Abstraktion mit zeitgenössischen Techniken, die von Bezügen zu traditioneller afrikanischer Kunst und panafrikanischen Themen durchdrungen sind. Scott wurde auf einer Farm in Gentilly, einem historischen Teil von New Orleans, Louisiana, geboren. Als er 7 Jahre alt war, zog seine Familie in den Lower Ninth Ward. Sein Vater war Chauffeur und Restaurantkoch. Scott sagte, seine künstlerische Ausbildung habe zu Hause begonnen, wo er das Sticken von seiner Mutter gelernt habe. Scott wurde katholisch erzogen. Nach der High School besuchte er die Xavier University of Louisiana in New Orleans und erhielt einen Bachelor of Arts. Er erhielt 1965 seinen Master of Fine Arts von der Michigan State University in East Lansing, Michigan, wo er bei dem Maler Charles Pollock studierte. Danach kehrte er zu Xavier zurück, wo er 40 Jahre lang unterrichtete. 1983 erhielt Scott ein Stipendium für ein Studium bei dem international bekannten Bildhauer George Rickey. 1995 erhielt Scott die Ehrendoktorwürde der Michigan State University und 1997 die Ehrendoktorwürde der Tulane University in New Orleans. 1992 erhielt er den exklusiven MacArthur Grant (auch bekannt als „Genius Grant") der John D. und Catherine T. MacArthur Stiftung. Mit dem Geld baute er ein größeres Studio. Scott ist vor allem für seine großen Holzschnitte und seine afrikanisch-karibisch-new-orleansinspirierten kinetischen Skulpturen bekannt. Im Jahr 2005 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im New Orleans Museum of Art mit dem Titel „Circle Dance: The Art of John T. Scott". Scott wurde außerdem damit beauftragt, mehrere Stücke zu schaffen, die in der ganzen Stadt ausgestellt werden von New Orleans. Zu diesen öffentlichen Arbeiten in New Orleans gehören Spirit Gates im New Orleans Museum of Art und Spirit House am DeSaix Circle (am St. Bernard und Gentilly Boulevard) im Seventh Ward sowie River Spirit im Woldenberg Park am Mississippi River in der Nähe des Hafens von New Orleans Orleans. Scott wurde mit den Worten zitiert, er habe versucht, die Musikalität von New Orleans in den Farben und Rhythmen seiner Skulpturen einzufangen. Scotts Arbeiten zeigten häufig Themen im Zusammenhang mit dem afroamerikanischen Leben, insbesondere der reichen afro-karibischen Kultur und dem musikalischen Erbe von New Orleans. Eines der besten Beispiele dieses Stils ist seine Skulptur „Ocean Song" im Woldenberg Park (New Orleans). Scott sagte, die Ringe an der Spitze der Skulptur stellten Kreistänze dar, die von Sklaven aufgeführt wurden, die häufig den Congo Square besuchten. Er ist auch dafür bekannt, bei der Konstruktion seiner Kunst unterschiedliche Materialien wie gegossene Bronze, dünne Messingdrahtstreifen und gebogenes Hartholz zu verwenden, um provokante Skulpturen zu schaffen. John T. Scotts Werke sind in mehreren ständigen Sammlungen ausgestellt, darunter: The Ogden Museum of Southern Art (New Orleans) The Louisiana State University Museum of Art in the Shaw Center for the Arts (Baton Rouge, Louisiana) The Amistad Research Center Collection at Tulane University (New Orleans) The Blanche and Norman C. Francis Collection at Xavier University of Louisiana (New Orleans) Loyola University (New Orleans) The Museum of Fine Arts (Houston, Texas) The Scripps College (Claremont, California) The Smithsonian American Art Museum (Washington D.C.) Fisk University (Nashville, Tennessee) Louisiana Endowment for the Humanities (New Orleans) Baltimore Museum of Art (Baltimore, MD) Scott floh aus New Orleans, kurz bevor Hurrikan Katrina im August 2005 auf Land traf, und ließ sich in Houston, Texas, nieder. Er starb im Methodist Hospital in Houston, nachdem er zwei Doppellungentransplantationen erhalten hatte und lange mit Lungenfibrose zu kämpfen hatte. Vom 28. Januar bis 8. Mai 2011 wurde im LSU Museum of Art, Shaw Center for the Arts, Baton Rouge, LA, eine Ausstellung mit dem Titel „Beyond Black" mit Ed Clark, Eugene J. Martin und John T. Scott eröffnet. The McKenna Das Museum of African-American Art in New Orleans veranstaltete im Herbst 2014 eine Tribute-Ausstellung als Prospect.3+-Satellitenausstellung.(aus Wikipedia/English). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1110 OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm, Books<

2005, ISBN: 1578067731

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter… Altro …

[EAN: 9781578067732], Gebraucht, guter Zustand, [PU: University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans], 142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerporträt: John Tarrell Scott (geboren am30. Juni 1940 – gestorben am1. September 2007) war ein amerikanischer Bildhauer, Maler, Grafiker, Kollagist und MacArthur Fellow. Die Werke von Scott vereinen Abstraktion mit zeitgenössischen Techniken, die von Bezügen zu traditioneller afrikanischer Kunst und panafrikanischen Themen durchdrungen sind. Scott wurde auf einer Farm in Gentilly, einem historischen Teil von New Orleans, Louisiana, geboren. Als er 7 Jahre alt war, zog seine Familie in den Lower Ninth Ward. Sein Vater war Chauffeur und Restaurantkoch. Scott sagte, seine künstlerische Ausbildung habe zu Hause begonnen, wo er das Sticken von seiner Mutter gelernt habe. Scott wurde katholisch erzogen. Nach der High School besuchte er die Xavier University of Louisiana in New Orleans und erhielt einen Bachelor of Arts. Er erhielt 1965 seinen Master of Fine Arts von der Michigan State University in East Lansing, Michigan, wo er bei dem Maler Charles Pollock studierte. Danach kehrte er zu Xavier zurück, wo er 40 Jahre lang unterrichtete. 1983 erhielt Scott ein Stipendium für ein Studium bei dem international bekannten Bildhauer George Rickey. 1995 erhielt Scott die Ehrendoktorwürde der Michigan State University und 1997 die Ehrendoktorwürde der Tulane University in New Orleans. 1992 erhielt er den exklusiven MacArthur Grant (auch bekannt als „Genius Grant") der John D. und Catherine T. MacArthur Stiftung. Mit dem Geld baute er ein größeres Studio. Scott ist vor allem für seine großen Holzschnitte und seine afrikanisch-karibisch-new-orleansinspirierten kinetischen Skulpturen bekannt. Im Jahr 2005 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im New Orleans Museum of Art mit dem Titel „Circle Dance: The Art of John T. Scott". Scott wurde außerdem damit beauftragt, mehrere Stücke zu schaffen, die in der ganzen Stadt ausgestellt werden von New Orleans. Zu diesen öffentlichen Arbeiten in New Orleans gehören Spirit Gates im New Orleans Museum of Art und Spirit House am DeSaix Circle (am St. Bernard und Gentilly Boulevard) im Seventh Ward sowie River Spirit im Woldenberg Park am Mississippi River in der Nähe des Hafens von New Orleans Orleans. Scott wurde mit den Worten zitiert, er habe versucht, die Musikalität von New Orleans in den Farben und Rhythmen seiner Skulpturen einzufangen. Scotts Arbeiten zeigten häufig Themen im Zusammenhang mit dem afroamerikanischen Leben, insbesondere der reichen afro-karibischen Kultur und dem musikalischen Erbe von New Orleans. Eines der besten Beispiele dieses Stils ist seine Skulptur „Ocean Song" im Woldenberg Park (New Orleans). Scott sagte, die Ringe an der Spitze der Skulptur stellten Kreistänze dar, die von Sklaven aufgeführt wurden, die häufig den Congo Square besuchten. Er ist auch dafür bekannt, bei der Konstruktion seiner Kunst unterschiedliche Materialien wie gegossene Bronze, dünne Messingdrahtstreifen und gebogenes Hartholz zu verwenden, um provokante Skulpturen zu schaffen. John T. Scotts Werke sind in mehreren ständigen Sammlungen ausgestellt, darunter: The Ogden Museum of Southern Art (New Orleans) The Louisiana State University Museum of Art in the Shaw Center for the Arts (Baton Rouge, Louisiana) The Amistad Research Center Collection at Tulane University (New Orleans) The Blanche and Norman C. Francis Collection at Xavier University of Louisiana (New Orleans) Loyola University (New Orleans) The Museum of Fine Arts (Houston, Texas) The Scripps College (Claremont, California) The Smithsonian American Art Museum (Washington D.C.) Fisk University (Nashville, Tennessee) Louisiana Endowment for the Humanities (New Orleans) Baltimore Museum of Art (Baltimore, MD) Scott floh aus New Orleans, kurz bevor Hurrikan Katrina im August 2005 auf Land traf, und ließ sich in Houston, Texas, nieder. Er starb im Methodist Hospital in Houston, nachdem er zwei Doppellungentransplantationen erhalten hatte und lange mit Lungenfibrose zu kämpfen hatte. Vom 28. Januar bis 8. Mai 2011 wurde im LSU Museum of Art, Shaw Center for the Arts, Baton Rouge, LA, eine Ausstellung mit dem Titel „Beyond Black" mit Ed Clark, Eugene J. Martin und John T. Scott eröffnet. The McKenna Das Museum of African-American Art in New Orleans veranstaltete im Herbst 2014 eine Tribute-Ausstellung als Prospect.3+-Satellitenausstellung.(aus Wikipedia/English). Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 1110 OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm, Books<

2005, ISBN: 9781578067732

142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerp… Altro …

142 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, OPappband mit OSchutzumschlag, 31,2 x 23,6 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Foreword by Ellis Marsalis. Künstlerporträt: John Tarrell Scott (geboren am30. Juni 1940 gestorben am1. September 2007) war ein amerikanischer Bildhauer, Maler, Grafiker, Kollagist und MacArthur Fellow. Die Werke von Scott vereinen Abstraktion mit zeitgenössischen Techniken, die von Bezügen zu traditioneller afrikanischer Kunst und panafrikanischen Themen durchdrungen sind. Scott wurde auf einer Farm in Gentilly, einem historischen Teil von New Orleans, Louisiana, geboren. Als er 7 Jahre alt war, zog seine Familie in den Lower Ninth Ward. Sein Vater war Chauffeur und Restaurantkoch. Scott sagte, seine künstlerische Ausbildung habe zu Hause begonnen, wo er das Sticken von seiner Mutter gelernt habe. Scott wurde katholisch erzogen. Nach der High School besuchte er die Xavier University of Louisiana in New Orleans und erhielt einen Bachelor of Arts. Er erhielt 1965 seinen Master of Fine Arts von der Michigan State University in East Lansing, Michigan, wo er bei dem Maler Charles Pollock studierte. Danach kehrte er zu Xavier zurück, wo er 40 Jahre lang unterrichtete. 1983 erhielt Scott ein Stipendium für ein Studium bei dem international bekannten Bildhauer George Rickey. 1995 erhielt Scott die Ehrendoktorwürde der Michigan State University und 1997 die Ehrendoktorwürde der Tulane University in New Orleans. 1992 erhielt er den exklusiven MacArthur Grant (auch bekannt als Genius Grant) der John D. und Catherine T. MacArthur Stiftung. Mit dem Geld baute er ein größeres Studio. Scott ist vor allem für seine großen Holzschnitte und seine afrikanisch-karibisch-new-orleansinspirierten kinetischen Skulpturen bekannt. Im Jahr 2005 war er Gegenstand einer großen Retrospektive im New Orleans Museum of Art mit dem Titel Circle Dance: The Art of John T. Scott. Scott wurde außerdem damit beauftragt, mehrere Stücke zu schaffen, die in der ganzen Stadt ausgestellt werden von New Orleans. Zu diesen öffentlichen Arbeiten in New Orleans gehören Spirit Gates im New Orleans Museum of Art und Spirit House am DeSaix Circle (am St. Bernard und Gentilly Boulevard) im Seventh Ward sowie River Spirit im Woldenberg Park am Mississippi River in der Nähe des Hafens von New Orleans Orleans. Scott wurde mit den Worten zitiert, er habe versucht, die Musikalität von New Orleans in den Farben und Rhythmen seiner Skulpturen einzufangen. Scotts Arbeiten zeigten häufig Themen im Zusammenhang mit dem afroamerikanischen Leben, insbesondere der reichen afro-karibischen Kultur und dem musikalischen Erbe von New Orleans. Eines der besten Beispiele dieses Stils ist seine Skulptur Ocean Song im Woldenberg Park (New Orleans). Scott sagte, die Ringe an der Spitze der Skulptur stellten Kreistänze dar, die von Sklaven aufgeführt wurden, die häufig den Congo Square besuchten. Er ist auch dafür bekannt, bei der Konstruktion seiner Kunst unterschiedliche Materialien wie gegossene Bronze, dünne Messingdrahtstreifen und gebogenes Hartholz zu verwenden, um provokante Skulpturen zu schaffen. John T. Scotts Werke sind in mehreren ständigen Sammlungen ausgestellt, darunter: The Ogden Museum of Southern Art (New Orleans) The Louisiana State University Museum of Art in the Shaw Center for the Arts (Baton Rouge, Louisiana) The Amistad Research Center Collection at Tulane University (New Orleans) The Blanche and Norman C. Francis Collection at Xavier University of Louisiana (New Orleans) Loyola University (New Orleans) The Museum of Fine Arts (Houston, Texas) The Scripps College (Claremont, California) The Smithsonian American Art Museum (Washington D.C.) Fisk University (Nashville, Tennessee) Louisiana Endowment for the Humanities (New Orleans) Baltimore Museum of Art (Baltimore, MD) Scott floh aus New Orleans, kurz bevor Hurrikan Katrina im August 2005 auf Land traf, und ließ sich in Houston, Texas, nieder. Er starb im Methodist Hospital in Houston, nachdem er zwei Doppellungentransplantationen erhalten hatte und lange mit Lungenfibrose zu kämpfen hatte. Vom 28. Januar bis 8. Mai 2011 wurde im LSU Museum of Art, Shaw Center for the Arts, Baton Rouge, LA, eine Ausstellung mit dem Titel Beyond Black mit Ed Clark, Eugene J. Martin und John T. Scott eröffnet. The McKenna Das Museum of African-American Art in New Orleans veranstaltete im Herbst 2014 eine Tribute-Ausstellung als Prospect.3+-Satellitenausstellung.(aus Wikipedia/English). Versand D: 2,50 EUR , [PU:University Press of Mississippi, Jackson / New Orleans Museum of Art, New Orleans,]<