Skeptikervereinigung
- edizione con copertina flessibile2011, ISBN: 1159330417, Lieferbar binnen 4-6 Wochen Costi di spedizione:Versandkostenfrei innerhalb der BRD
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=233mm, B=154mm, H=12mm, Gew.=57gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Ireland], Kartoniert/B… Altro …
Internationaler Buchtitel. Verlag: General Books, Paperback, 28 Seiten, L=233mm, B=154mm, H=12mm, Gew.=57gr, [GR: 25500 - TB/Geschichte], [SW: - History / Europe / Ireland], Kartoniert/Broschiert, Klappentext: Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, James Randi Educational Foundation, Liste von Skeptikern und Skeptikervereinigungen, Committee for Skeptical Inquiry, Skeptics Society. Auszug: Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) ist ein 1987 in Deutschland gegründeter Verein der Skeptikerbewegung mit Sitz in Roßdorf (bei Darmstadt). Die Organisation ist ein in Deutschland eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt. Sie hat nach eigenen Angaben 900 Mitglieder (Stand 2009). Einmal jährlich führt die GWUP eine Konferenz mit wechselnden Themenschwerpunkten durch. Die GWUP wendet sich gegen "esoterische Heilslehren" und "pseudowissenschaftliche Behauptungen". Die Vereinigung will unter anderem "Paraphänomene" rational erklären, um Menschen, die zum Beispiel an astrologische Prophezeiungen und alternative Heilmethoden glauben, durch Aufklärung über wissenschaftliche Wirkungszusammenhänge, etwa sogenannte Placeboeffekte, vor Fehlanwendungen zu bewahren. Erklärtes Ziel der GWUP ist es, Parawissenschaften, Pseudowissenschaften und verwandte Theorien mit wissenschaftlichen Methoden zu prüfen und die Öffentlichkeit über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu informieren. Damit will der Verein die kritische Betrachtung pseudowissenschaftlicher Vorstellungen und Versprechungen fördern. Die GWUP vertritt den Standpunkt, die Politik habe keine adäquaten gesetzlichen Richtlinien geschaffen, um die Bürger vor Benachteiligung oder Gesundheitsschäden durch wissenschaftlich nicht haltbare und wirkungslose Lehren und Verfahren zu schützen. Die GWUP nennt auf ihrer Website folgende Themen: Für ihre Vereinsarbeit wählt die GWUP jedes Jahr einen aktuellen Themenschwerpunkt. 2007 war Medizin, insbesondere Homöopathie, der Mittelpunkt der Tätigkeit. Diese Arbeitsschwerpunkte beziehen sich jeweils auf einen wahrgenommenen Boom dieser Themen in der Öffentlichkeit. Laut dem Vorsitzenden der GWUP gibt es seit einiger Zeit eine Hochkonjunktur für Parawissenschaften, aus denen die Medien "einen Großteil ihrer Themen" beziehen, etwa Handy-Strahlung, Bachblüten oder NLP. Die GWUP ist ein in Deutschland als gemeinnützig anerkannter Quelle: Wikipedia. Seiten: 28. Nicht dargestellt. Kapitel: Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften, James Randi Educational Foundation, Liste von Skeptikern und Skeptikervereinigungen, Committee for Skeptical Inquiry, Skeptics Society. Auszug: Die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) ist ein 1987 in Deutschland gegründeter Verein der Skeptikerbewegung mit Sitz in Roßdorf (bei Darmstadt). Die Organisation ist ein in Deutschland eingetragener Verein und als gemeinnützig anerkannt. Sie hat nach eigenen Angaben 900 Mitglieder (Stand 2009). Einmal jährlich führt die GWUP eine Konferenz mit wechselnden Themenschwerpunkten durch. Die GWUP wendet sich gegen "esoterische Heilslehren" und "pseudowissenschaftliche Behauptungen". Die Vereinigung will unter anderem "Paraphänomene" rational erklären, um Menschen, die zum Beispiel an astrologische Prophezeiungen und alternative Heilmethoden glauben, durch Aufklärung über wissenschaftliche Wirkungszusammenhänge, etwa sogenannte Placeboeffekte, vor Fehlanwendungen zu bewahren. Erklärtes Ziel der GWUP ist es, Parawissenschaften, Pseudowissenschaften und verwandte Theorien mit wissenschaftlichen Methoden zu prüfen und die Öffentlichkeit über den aktuellen wissenschaftlichen Stand zu informieren. Damit will der Verein die kritische Betrachtung pseudowissenschaftlicher Vorstellungen und Versprechungen fördern. Die GWUP vertritt den Standpunkt, die Politik habe keine adäquaten gesetzlichen Richtlinien geschaffen, um die Bürger vor Benachteiligung oder Gesundheitsschäden durch wissenschaftlich nicht haltbare und wirkungslose Lehren und Verfahren zu schützen. Die GWUP nennt auf ihrer Website folgende Themen: Für ihre Vereinsarbeit wählt die GWUP jedes Jahr einen aktuellen Themenschwerpunkt. 2007 war Medizin, insbesondere Homöopathie, der Mittelpunkt der Tätigkeit. Diese Arbeitsschwerpunkte beziehen sich jeweils auf einen wahrgenommenen Boom dieser Themen in der Öffentlichkeit. Laut dem Vorsitzenden der GWUP gibt es seit einiger Zeit eine Hochkonjunktur für Parawissenschaften, aus denen die Medien "einen Großteil ihrer Themen" beziehen, etwa Handy-Strahlung, Bachblüten oder NLP. Die GWUP ist ein in Deutschland als gemeinnützig anerkannter<