Lesesozialisation und Leseförderung Katja Dreißig Author
- nuovo libro2006, ISBN: 9783638594882
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuc… Altro …
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufmerksam machen, wie schlecht es um das Leseverhalten der deutschen Kinder und Jugendlichen bestellt ist, plädieren für die Notwendigkeit dieser Überzeugungsarbeit. Das antiquierte Medium Buch scheint im Wettbewerb mit den neuen, elektronischen Medien und dem wachsenden Angebot an anderen Freizeitaktivitäten das Nachsehen zu haben. Der Kontakt mit Büchern und Literatur beschränkt sich teilweise nur noch auf die Schule. In vielen Haushalten sind Bücher Mangelware. Und das obwohl das Lesen nicht nur als unverzichtbare Schlüsselqualifikation gilt, um am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ferner leisten Bücher auch einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes.
Das erste Kapitel gibt zunächst einen Überblick zum Thema Sozialisation und legt im zweiten Kapitel den Fokus auf den Prozess der Lesesozialisation. Es wird erläutert, welche Funktionen das Lesen erfüllt und welche Rolle die Sozialisationsinstanzen, besonders die Eltern, bei der Lese(r)entwicklung spielen. Denn ob jemand gerne, viel oder kaum liest, ist wesentlich darin begründet, wie sein Kontakt und Umgang mit dem Medium Buch in der Kindheit verläuft. Unter Einbeziehung des Datenmaterials verschiedener aktueller Studien zum Medien-, Freizeit- und Leseverhalten der jungen Generation soll dann geklärt werden, inwieweit die geäußerten Prognosen vom Untergang der deutschen Lesekultur tatsächlich gerechtfertigt sind.
Das letzte Kapitel widmet sich abschließend der Thematik Leseförderung und zeigt unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten, Kinder für das Medium Buch und das Lesen zu begeistern. Digital Content>E-books>Social Sciences>Sociology>Sociology, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Katja Dreißig:Lesesozialisation und Leseförderung
- nuovo libro 2007, ISBN: 3638594882
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à l… Altro …
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufmerksam machen, wie schlecht es um das Leseverhalten der deutschen Kinder und Jugendlichen bestellt ist, plädieren für die Notwendigkeit dieser Überzeugungsarbeit. Das antiquierte Medium Buch scheint im Wettbewerb mit den neuen, elektronischen Medien und dem wachsenden Angebot an anderen Freizeitaktivitäten das Nachsehen zu haben. Der Kontakt mit Büchern und Literatur beschränkt sich teilweise nur noch auf die Schule. In vielen Haushalten sind Bücher Mangelware. Und das obwohl das Lesen nicht nur als unverzichtbare Schlüsselqualifikation gilt, um am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ferner leisten Bücher auch einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes.Das erste Kapitel gibt zunächst einen Überblick zum Thema Sozialisation und legt im zweiten Kapitel den Fokus auf den Prozess der Lesesozialisation. Es wird erläutert, welche Funktionen das Lesen erfüllt und welche Rolle die Sozialisationsinstanzen, besonders die Eltern, bei der Lese(r)entwicklung spielen. Denn ob jemand gerne, viel oder kaum liest, ist wesentlich darin begründet, wie sein Kontakt und Umgang mit dem Medium Buch in der Kindheit verläuft. Unter Einbeziehung des Datenmaterials verschiedener aktueller Studien zum Medien-, Freizeit- und Leseverhalten der jungen Generation soll dann geklärt werden, inwieweit die geäußerten Prognosen vom Untergang der deutschen Lesekultur tatsächlich gerechtfertigt sind.Das letzte Kapitel widmet sich abschließend der Thematik Leseförderung und zeigt unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten, Kinder für das Medium Buch und das Lesen zu begeistern. Media eBooks, 70 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2007<
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Katja Dreissig:Lesesozialisation und Leseförderung
- nuovo libro 2007, ISBN: 9783638594882
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à l… Altro …
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufmerksam machen, wie schlecht es um das Leseverhalten der deutschen Kinder und Jugendlichen bestellt ist, plädieren für die Notwendigkeit dieser Überzeugungsarbeit. Das antiquierte Medium Buch scheint im Wettbewerb mit den neuen, elektronischen Medien und dem wachsenden Angebot an anderen Freizeitaktivitäten das Nachsehen zu haben. Der Kontakt mit Büchern und Literatur beschränkt sich teilweise nur noch auf die Schule. In vielen Haushalten sind Bücher Mangelware. Und das obwohl das Lesen nicht nur als unverzichtbare Schlüsselqualifikation gilt, um am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ferner leisten Bücher auch einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes. Das erste Kapitel gibt zunächst einen Überblick zum Thema Sozialisation und legt im zweiten Kapitel den Fokus auf den Prozess der Lesesozialisation. Es wird erläutert, welche Funktionen das Lesen erfüllt und welche Rolle die Sozialisationsinstanzen, besonders die Eltern, bei der Lese(r)entwicklung spielen. Denn ob jemand gerne, viel oder kaum liest, ist wesentlich darin begründet, wie sein Kontakt und Umgang mit dem Medium Buch in der Kindheit verläuft. Unter Einbeziehung des Datenmaterials verschiedener aktueller Studien zum Medien-, Freizeit- und Leseverhalten der jungen Generation soll dann geklärt werden, inwieweit die geäußerten Prognosen vom Untergang der deutschen Lesekultur tatsächlich gerechtfertigt sind. Das letzte Kapitel widmet sich abschließend der Thematik Leseförderung und zeigt unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten, Kinder für das Medium Buch und das Lesen zu begeistern. eBook Katja Dreissig ePUB, GRIN, 15.02.2007, GRIN, 2007<
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Lesesozialisation und Leseförderung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufmerksam machen, wie schlecht es um das Leseverhalten der deutschen Kinder und Jugendlichen bestellt ist, plädieren für die Notwendigkeit dieser Überzeugungsarbeit. Das antiquierte Medium Buch scheint im Wettbewerb mit den neuen, elektronischen Medien und dem wachsenden Angebot an anderen Freizeitaktivitäten das Nachsehen zu haben. Der Kontakt mit Büchern und Literatur beschränkt sich teilweise nur noch auf die Schule. In vielen Haushalten sind Bücher Mangelware. Und das obwohl das Lesen nicht nur als unverzichtbare Schlüsselqualifikation gilt, um am gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Leben teilnehmen zu können, ferner leisten Bücher auch einen wichtigen Beitrag zur Persönlichkeitsentwicklung eines Kindes. Das erste Kapitel gibt zunächst einen Überblick zum Thema Sozialisation und legt im zweiten Kapitel den Fokus auf den Prozess der Lesesozialisation. Es wird erläutert, welche Funktionen das Lesen erfüllt und welche Rolle die Sozialisationsinstanzen, besonders die Eltern, bei der Lese(r)entwicklung spielen. Denn ob jemand gerne, viel oder kaum liest, ist wesentlich darin begründet, wie sein Kontakt und Umgang mit dem Medium Buch in der Kindheit verläuft. Unter Einbeziehung des Datenmaterials verschiedener aktueller Studien zum Medien-, Freizeit- und Leseverhalten der jungen Generation soll dann geklärt werden, inwieweit die geäußerten Prognosen vom Untergang der deutschen Lesekultur tatsächlich gerechtfertigt sind. Das letzte Kapitel widmet sich abschließend der Thematik Leseförderung und zeigt unter anderem die verschiedenen Möglichkeiten, Kinder für das Medium Buch und das Lesen zu begeistern. eBooks , GRIN, GRIN<
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Katja Drei Big:Lesesozialisation und Leseförderung
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: M… Altro …
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufme Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Hochschule Mittweida (FH), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Medienberichte und Untersuchungen à la PISA, die darauf aufme Business & Industrial > Science & Laboratory, GRIN Verlag<
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