Raimann, Alfons.:Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau Band V [5]. Der Bezirk Diessenhofen. Mit 430 schwarzweissen und 8 farbigen Abbildungen.
- edizione con copertina flessibile 1992, ISBN: 3909158730
[SC: 34.59], [PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITE… Altro …
[SC: 34.59], [PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITEN. DÖRFER. GEMEINDEN. LANDGEMEINDEN. HEIMATKUNDE. REGIONALE LOKALE KULTURELLE MITTELALTERLICHE NEUZEITLICHE THURGAUER GESCHICHTE. MITTELALTER. NEUZEIT. KULTUR. THURGAUISCHE KULTURGESCHICHTE. KUNSTGESCHICHTE. KUNST AM IM BAU. ARCHITEKTUR. ARCHITEKTURGESCHICHTE. BAUGESCHICHTE. ÖFFENTLICHE BÜRGERLICHE PROFANE SAKRALE BAUTEN. BÜRGERHÄUSER. BAUERNHÄUSER. KIRCHENBAUTEN. KIRCHENGESCHICHTE. KLOSTERGESCHICHTE. ORDENSGESCHICHTE. KATHOLIKEN. KATHOLIZISMUS. REFORMATION. GEISTLICHE ORDEN. FRANZISKUSORDEN. FRANZISKANER. FRANZISKANERINNEN. KLARISSEN. KLARISSINNEN. KLOSTERFRAUEN. ORDENSFRAUEN. NONNEN. KLOSTERBAUTEN. SAKRALBAUTEN. KIRCHENBAU. KATHOLISCHE KIRCHE. KIRCHEN. KLOSTER. KLÖSTER. FRAUENKLOSTER. FRAUENKLÖSTER. NONNENKLOSTER. NONNENKLÖSTER. GRUNDBESITZ. GÜTER. IMMOBILIEN. KUNSTDENKMÄLER. BAUDENKMÄLER., 4°. XV, 431 SS. Reich illustriert mit (Farb-) Tfn. u. Abbn. OLn. (schwarz) mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem (Wappen) u. OU (dieser marginal min. knittrig). Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Gliederung des Inhalts: 1. Allgemeines zu Geschichte, Struktur, Kunst und Kulturdes Bezirks; 2. Gemeinde (Stadt) Diessenhofen (div. Bauten wie Türme, Tore, Brücken, Brunnen; Stadtkirche St. Dionys; Burg Unterhof; Strassen und Häuser); 3. Basadingen; 4. Schlatt (Unterschlatt und Mett-Oberschlatt); 5. Schlattingen; 6. Willisdorf; 7. Das ehemalige Klarissenkloster Paradies (pp. 318?401). Verzeichnisse: Tabelle der Goldschmiedezeichen, resp. der Steinmetzzeichen und Zimmermannszeichen, Handwerkerverzeichnis, sowie ausführliches Namen-, Orts- und Sachregister. ?? Nicht zuletzt für die Dokumentation des ehemaligen Klosters Paradies hauptsächlich baugeschichtlich und kunsthistorisch bedeutende Inventarisation; über abgewanderte Kunstgegenstände aus demselben ist bemerkenswerterweise nur mehr sehr wenig bekannt (nur p. 394 f.). ? Paradies : Ehemaliges Klarissenkloster [Ordo Sanctae Clarae, OSCl, II. Orden der Franziskaner, mit Orientierung an Klara von Assisi], polit. Gde. Schlatt TG, am südlichen Ufer des Rheins, 4 km oberhalb von Schaffhausen gelegen, bis 1815 Diözese Konstanz, ab 1829 Basel, 1836 aufgehoben. 1253 conventui de Paradyso. [.] 1330 erwarb Paradies in der Stadt Schaffhausen ein Haus, trat damit in deren Burgrecht ein und geriet allmählich unter städtische Verwaltung. Während der Reformation hob die Stadt Schaffhausen das Kloster auf. 1574 teilte die eidg. Tagsatzung dessen Rechte und Güter auf. Schaffhausen fand sich u.a. mit Lohn ab, Paradies wurde dem Stadtgericht Diessenhofen angegliedert. 1578 richteten die fünf katholischen Orte das Kloster wieder ein, 1587 wurde es nach einem Brand wieder aufgebaut. 1799 musste Paradies erhebliche Verluste durch Kriegsschäden und Requisitionen hinnehmen. 1804?1836 liess der Kt. Thurgau die Klöster Paradies und St. Katharinental gemeinsam verwalten und übergab nach der Klosteraufhebung die Kirche 1838 der kath. Kirchgemeinde Paradies; die Liegenschaften liess er versteigern. 1918 erwarb die Georg Fischer AG die Klostergebäude. Eine 1944 von ihr gegründete Stiftung baute seit 1948 die beeindruckende Eisenbibliothek auf. Die 1726 barock umgestaltete Klosterkirche wurde 2001?2002 vollständig restauriert. (E. Trösch, ?Paradies?, in: HLS). ? ISBN 3-909158-73-0 Sprache: de<
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(*) Libro esaurito significa che il libro non è attualmente disponibile in una qualsiasi delle piattaforme associate che di ricerca.
Raimann, Alfons.:Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau Band V [5]. Der Bezirk Diessenhofen. Mit 430 schwarzweissen und 8 farbigen Abbildungen.
- edizione con copertina flessibile 1992, ISBN: 3909158730
[SC: 35.0], [PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITEN… Altro …
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[SC: 42.0], [PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITEN… Altro …
[SC: 42.0], [PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITEN. DÖRFER. GEMEINDEN. LANDGEMEINDEN. HEIMATKUNDE. REGIONALE LOKALE KULTURELLE MITTELALTERLICHE NEUZEITLICHE THURGAUER GESCHICHTE. MITTELALTER. NEUZEIT. KULTUR. THURGAUISCHE KULTURGESCHICHTE. KUNSTGESCHICHTE. KUNST AM IM BAU. ARCHITEKTUR. ARCHITEKTURGESCHICHTE. BAUGESCHICHTE. ÖFFENTLICHE BÜRGERLICHE PROFANE SAKRALE BAUTEN. BÜRGERHÄUSER. BAUERNHÄUSER. KIRCHENBAUTEN. KIRCHENGESCHICHTE. KLOSTERGESCHICHTE. ORDENSGESCHICHTE. KATHOLIKEN. KATHOLIZISMUS. REFORMATION. GEISTLICHE ORDEN. FRANZISKUSORDEN. FRANZISKANER. FRANZISKANERINNEN. KLARISSEN. KLARISSINNEN. KLOSTERFRAUEN. ORDENSFRAUEN. NONNEN. KLOSTERBAUTEN. SAKRALBAUTEN. KIRCHENBAU. KATHOLISCHE KIRCHE. KIRCHEN. KLOSTER. KLÖSTER. FRAUENKLOSTER. FRAUENKLÖSTER. NONNENKLOSTER. NONNENKLÖSTER. GRUNDBESITZ. GÜTER. IMMOBILIEN. KUNSTDENKMÄLER. BAUDENKMÄLER., 4°. XV, 431 SS. Reich illustriert mit (Farb-) Tfn. u. Abbn. OLn. (schwarz) mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem (Wappen) u. OU (dieser marginal min. knittrig). Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Gliederung des Inhalts: 1. Allgemeines zu Geschichte, Struktur, Kunst und Kulturdes Bezirks; 2. Gemeinde (Stadt) Diessenhofen (div. Bauten wie Türme, Tore, Brücken, Brunnen; Stadtkirche St. Dionys; Burg Unterhof; Strassen und Häuser); 3. Basadingen; 4. Schlatt (Unterschlatt und Mett-Oberschlatt); 5. Schlattingen; 6. Willisdorf; 7. Das ehemalige Klarissenkloster Paradies (pp. 318?401). Verzeichnisse: Tabelle der Goldschmiedezeichen, resp. der Steinmetzzeichen und Zimmermannszeichen, Handwerkerverzeichnis, sowie ausführliches Namen-, Orts- und Sachregister. ?? Nicht zuletzt für die Dokumentation des ehemaligen Klosters Paradies hauptsächlich baugeschichtlich und kunsthistorisch bedeutende Inventarisation; über abgewanderte Kunstgegenstände aus demselben ist bemerkenswerterweise nur mehr sehr wenig bekannt (nur p. 394 f.). ? Paradies : Ehemaliges Klarissenkloster [Ordo Sanctae Clarae, OSCl, II. Orden der Franziskaner, mit Orientierung an Klara von Assisi], polit. Gde. Schlatt TG, am südlichen Ufer des Rheins, 4 km oberhalb von Schaffhausen gelegen, bis 1815 Diözese Konstanz, ab 1829 Basel, 1836 aufgehoben. 1253 conventui de Paradyso. [.] 1330 erwarb Paradies in der Stadt Schaffhausen ein Haus, trat damit in deren Burgrecht ein und geriet allmählich unter städtische Verwaltung. Während der Reformation hob die Stadt Schaffhausen das Kloster auf. 1574 teilte die eidg. Tagsatzung dessen Rechte und Güter auf. Schaffhausen fand sich u.a. mit Lohn ab, Paradies wurde dem Stadtgericht Diessenhofen angegliedert. 1578 richteten die fünf katholischen Orte das Kloster wieder ein, 1587 wurde es nach einem Brand wieder aufgebaut. 1799 musste Paradies erhebliche Verluste durch Kriegsschäden und Requisitionen hinnehmen. 1804?1836 liess der Kt. Thurgau die Klöster Paradies und St. Katharinental gemeinsam verwalten und übergab nach der Klosteraufhebung die Kirche 1838 der kath. Kirchgemeinde Paradies; die Liegenschaften liess er versteigern. 1918 erwarb die Georg Fischer AG die Klostergebäude. Eine 1944 von ihr gegründete Stiftung baute seit 1948 die beeindruckende Eisenbibliothek auf. Die 1726 barock umgestaltete Klosterkirche wurde 2001?2002 vollständig restauriert. (E. Trösch, ?Paradies?, in: HLS). ? ISBN 3-909158-73-0 Sprache: de<
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- edizione con copertina flessibile 1992, ISBN: 3909158730
[PU: Basel, Wiese Verlag 1992.], KANTON THURGAU. ORTSKUNDE. (KLÖSTER). SCHWEIZ. REGION OSTSCHWEIZ. OSTSCHWEIZER KANTONE. BODENSEE. LANDSCHAFT. ORTE. ORTSCHAFTEN. ÖRTLICHKEITEN. DÖRFER. GE… Altro …
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Basel, Wiese Verlag, 4°. XV, 431 SS. Reich illustriert mit (Farb-) Tfn. u. Abbn. OLn. (schwarz) mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem (Wappen) u. OU (dieser marginal min. knittrig). We… Altro …
Basel, Wiese Verlag, 4°. XV, 431 SS. Reich illustriert mit (Farb-) Tfn. u. Abbn. OLn. (schwarz) mit vergold. Rückentitel u. Deckelemblem (Wappen) u. OU (dieser marginal min. knittrig). Wenig Gebrauchsspuren. Gesamthaft recht gutes Exemplar. Gliederung des Inhalts: 1. Allgemeines zu Geschichte, Struktur, Kunst und Kulturdes Bezirks; 2. Gemeinde (Stadt) Diessenhofen (div. Bauten wie Türme, Tore, Brücken, Brunnen; Stadtkirche St. Dionys; Burg Unterhof; Strassen und Häuser); 3. Basadingen; 4. Schlatt (Unterschlatt und Mett-Oberschlatt); 5. Schlattingen; 6. Willisdorf; 7. Das ehemalige Klarissenkloster Paradies (pp. 318-401). Verzeichnisse: Tabelle der Goldschmiedezeichen, resp. der Steinmetzzeichen und Zimmermannszeichen, Handwerkerverzeichnis, sowie ausführliches Namen-, Orts- und Sachregister. -- Nicht zuletzt für die Dokumentation des ehemaligen Klosters Paradies hauptsächlich baugeschichtlich und kunsthistorisch bedeutende Inventarisation; über abgewanderte Kunstgegenstände aus demselben ist bemerkenswerterweise nur mehr sehr wenig bekannt (nur p. 394 f.). - Paradies : Ehemaliges Klarissenkloster [Ordo Sanctae Clarae, OSCl, II. Orden der Franziskaner, mit Orientierung an Klara von Assisi], polit. Gde. Schlatt TG, am südlichen Ufer des Rheins, 4 km oberhalb von Schaffhausen gelegen, bis 1815 Diözese Konstanz, ab 1829 Basel, 1836 aufgehoben. 1253 conventui de Paradyso. [..] 1330 erwarb Paradies in der Stadt Schaffhausen ein Haus, trat damit in deren Burgrecht ein und geriet allmählich unter städtische Verwaltung. Während der Reformation hob die Stadt Schaffhausen das Kloster auf. 1574 teilte die eidg. Tagsatzung dessen Rechte und Güter auf. Schaffhausen fand sich u.a. mit Lohn ab, Paradies wurde dem Stadtgericht Diessenhofen angegliedert. 1578 richteten die fünf katholischen Orte das Kloster wieder ein, 1587 wurde es nach einem Brand wieder aufgebaut. 1799 musste Paradies erhebliche Verluste durch Kriegsschäden und Requisitionen hinnehmen. 1804-1836 liess der Kt. Thurgau die Klöster Paradies und St. Katharinental gemeinsam verwalten und übergab nach der Klosteraufhebung die Kirche 1838 der kath. Kirchgemeinde Paradies; die Liegenschaften liess er versteigern. 1918 erwarb die Georg Fischer AG die Klostergebäude. Eine 1944 von ihr gegründete Stiftung baute seit 1948 die beeindruckende Eisenbibliothek auf. Die 1726 barock umgestaltete Klosterkirche wurde 2001-2002 vollständig restauriert. (E. Trösch, 'Paradies', in: HLS). - ISBN 3-909158-73-0Helvetica [Kanton Thurgau. Ortskunde. (Klöster). Schweiz. Kanton Thurgau. Region Ostschweiz. Ostschweizer Kantone. Bodensee. Landschaft. Orte. Ortschaften. Örtlichkeiten. Dörfer. Gemeinden. Landgemeinden. Ortskunde. Heimatkunde. Regionale lokale kulturelle mittelalt] 1992<
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