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Going the distance : Impulse für die interkulturelle qualitative Sozialforschung - Richard Bettmann, Michael Roslon
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Richard Bettmann, Michael Roslon:

Going the distance : Impulse für die interkulturelle qualitative Sozialforschung - edizione con copertina flessibile

2013, ISBN: 3658008709

[EAN: 9783658008703], [SC: 4.0], [PU: Wiesbaden : Springer VS], SOZIOLOGIE / ETHNOLOGIE VÖLKERKUNDE, Gebraucht - Sehr gut \\* Sehr gutes, sauberes Exemplar. \\* -Angesichts der alltäglich… Altro …

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Going the distance : Impulse für die interkulturelle qualitative Sozialforschung - edizione con copertina flessibile

2013, ISBN: 3658008709

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Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - Bettmann, Richard
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Bettmann, Richard:
Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - edizione con copertina flessibile

2012

ISBN: 9783658008703

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer VS], EAN: 9783658008703 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf … Altro …

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Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - Herausgeber Bettmann, Richard
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Herausgeber Bettmann, Richard:
Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - edizione con copertina flessibile

2022, ISBN: 9783658008703

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer VS], Aufl. 2013, Bibliotheksexemplar * Einband: leichte Lagerspuren * Schnitt: sauber * Seiten: wie ungelesen * Versand innerhalb 24h, Rechnung mit ausgew… Altro …

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Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - Bettmann, Richard
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Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung - edizione con copertina flessibile

2013, ISBN: 9783658008703

[ED: Taschenbuch], [PU: Springer VS], Aufl. 2013, Bibliotheksexemplar * Einband: leichte Lagerspuren * Schnitt: sauber * Seiten: wie ungelesen, DE, [SC: 2.30], deutliche Gebrauchsspuren, … Altro …

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Dettagli del libro
Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung

Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungs

Informazioni dettagliate del libro - Going the Distance: Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung


EAN (ISBN-13): 9783658008703
ISBN (ISBN-10): 3658008709
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2012
Editore: Bettmann, Richard, Roslon, Michael, Springer VS
326 Pagine
Peso: 0,418 kg
Lingua: deu

Libro nella banca dati dal 2009-01-23T00:48:25+01:00 (Rome)
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ISBN/EAN: 9783658008703

ISBN - Stili di scrittura alternativi:
3-658-00870-9, 978-3-658-00870-3
Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : bett richard, bettmann
Titolo del libro: qualitative sozialforschung, distan, distance, qualitativ sozialforschung, the impulse see


Dati dell'editore

Autore: Richard Bettmann; Michael Roslon
Titolo: Going the Distance - Impulse für die interkulturelle Qualitative Sozialforschung
Editore: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
318 Pagine
Anno di pubblicazione: 2012-12-22
Wiesbaden; DE
Stampato / Fatto in
Peso: 0,426 kg
Lingua: Tedesco
44,99 € (DE)
46,26 € (AT)
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Not available, publisher indicates OP

BC; Book; Hardcover, Softcover / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Sozialwissenschaften, Soziologie; Improvisation; Interkulturelle Forschung; Praxisnähe; Hermeneutische Wissenssoziologie; A; Sociology, general; Methodology of the Social Sciences; Migration; Social Sciences; Sozialforschung und -statistik; Migration, Einwanderung und Auswanderung; EA; BC

Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.

Anna Amelina · Norbert Schröer · Almut Zwengel · Ana Mijic · Halyna Leontiy · Ingo Haltermann · Lois Chidalu Nwokey · Adiam Zerisenai und Norbert Schröer · Martin Bittner und Marga Günther · Edith Enzenhofer und Katharina Resch · Peter Stegmaier · Jonas Grutzpalk · Gernot Saalmann ·Michael Roslon.

Richard Bettmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Förderung der lokalen Interkultur an der Hochschule Fulda.

 

Michael Roslon ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Dozent an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule Fresenius in Köln.

Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.

 

Mit Beiträgen von

Anna Amelina · Norbert Schröer · Almut Zwengel · Ana Mijic · Halyna Leontiy · Ingo Haltermann · Lois Chidalu Nwokey · Adiam Zerisenai und Norbert Schröer · Martin Bittner und Marga Günther · Edith Enzenhofer und Katharina Resch · Peter Stegmaier · Jonas Grutzpalk · Gernot Saalmann ·Michael Roslon.

 

Die Zielgruppen

Studierende und Dozierende der Soziologie, Politik und Sozialforschung.

 

Die Herausgeber

Richard Bettmann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft an der Universität Duisburg-Essen sowie wissenschaftlicher Mitarbeiter zur Förderung der lokalen Interkultur an der Hochschule Fulda.

 

Michael Roslon ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität Duisburg-Essen und Dozent an der Folkwang Universität der Künste in Essen sowie an der Hochschule Fresenius in Köln.

Erstmaliger Überblick zur interkulturellen Sozialforschung

Zu den besonderen Herausforderungen des Forschungsprozesses

Systematisch und praxisnah

Angesichts der alltäglichen und allgegenwärtigen „Interkultur“ wird die qualitative Sozialforschung zunehmend mit Problemen konfrontiert, die mit ihren herkömmlichen Verfahren nicht mehr angemessen analysierbar sind – sei es, weil sie im eigenen Land auf das Miteinander unterschiedlicher Kulturen stößt und für deren Untersuchung über keine geeigneten Methoden verfügt, oder sei es, weil sie mit Daten arbeitet, die aus anderen Kulturkreisen stammen. Auch hier sind angemessene Methoden Mangelware. Eng damit verbunden ist ein weiteres, nicht zu unterschätzendes Problem Qualitativer Sozialforschung. Immer öfter sind die Interpretationsgruppen nicht mehr „monokulturell“ zusammengesetzt. Immer häufiger bestehen diese Gruppen aus Interpreten, die – kulturell betrachtet – divergente Interpretationshorizonte besitzen. Bei allen genannten Problemstellungen tauchen auf methodischer und methodologischer Ebene völlig neue Fragen für die Forschungspraxis auf.



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