Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichte… Altro …
Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weissgardisten" bezeichnet. Bücher > Romane & Erzählungen > Nach Ländern & Kontinenten;Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 20.0 cm x 13.0 cm x 1.7 cm mm , EHV Academicpress, Taschenbuch, EHV Academicpress<
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*Wie ich ein Lügner wurde.* / Taschenbuch für 24.9 € / Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen Medien > Bücher nein Buch (kartoniert) Hardcover;Belletristik;Hauptwerk … Altro …
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Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weissgardisten" bezeichnet. Bücher > Romane & Erzählungen > Nach Ländern & Kontinenten;Bücher > Romane & Erzählungen > Romane & Erzählungen 20.0 cm x 13.0 cm x 1.7 cm mm , EHV Academicpress, Taschenbuch, EHV Academicpress<
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Dati bibliografici del miglior libro corrispondente
Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift "Satirikon" (ab 1913 "Nowi Satirikon") veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen "bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten" bezeichnet.
Informazioni dettagliate del libro - Wie ich ein Lügner wurde.
EAN (ISBN-13): 9783867415293 ISBN (ISBN-10): 3867415293 Copertina rigida Copertina flessibile Anno di pubblicazione: 2010 Editore: Europäischer Hochschulverlag 180 Pagine Peso: 0,282 kg Lingua: ger/Deutsch
Libro nella banca dati dal 2010-11-04T18:01:29+01:00 (Rome) Pagina di dettaglio ultima modifica in 2024-02-09T05:14:33+01:00 (Rome) ISBN/EAN: 9783867415293
ISBN - Stili di scrittura alternativi: 3-86741-529-3, 978-3-86741-529-3 Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili: Autore del libro : arkadij awertschenko, awe, lugner, lenin Titolo del libro: wie ich ein, wie ich ich wurde
Dati dell'editore
Autore: Arkadij Awertschenko Titolo: classic pages; Wie ich ein Lügner wurde… Editore: EHV Academicpress Anno di pubblicazione: 2010-08-24 Peso: 0,190 kg Lingua: Tedesco 24,90 € (DE) 25,60 € (AT) Not available (reason unspecified)
BA; PB; Hardcover, Softcover / Belletristik/Hauptwerk vor 1945; Klassische Belletristik: allgemein und literarisch; Belletristik; Literatur in anderen Sprachen
Der russische Schriftsteller Arkadij Timofejewitsch Awertschenko (1881-1925) ist als ein führender Satiriker der letzten Zarenzeit in die Literaturgeschichte eingegangen. Seine Geschichten hat er in seiner eigenen sehr berühmten Zeitschrift „Satirikon“ (ab 1913 „Nowi Satirikon“) veröffentlicht, die nach der Revolution strikt verboten wurde. Die gesellschaftskritische Position von Awertschenko hat sich nach der Revolution nicht geändert. Von der Karikatur des Lebens in der Zarenzeit ging er zur Kritik des Lebens unter den Bolschewiken und in der Emigration über. Lenin hat ihn als einen „bis zum Wahnsinn erbitterten Weißgardisten“ bezeichnet.
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