ESEMPIO
Mields, Rune:Rune Mields. "Die Zahlen sind die Droguen". zonta cologne artAward.
- libri usati 2016, ISBN: 9783981809848
20 S. Illustr. 28 cm geheftet.
Gutes Ex. - Deutsch englisch. - Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mat… Altro …
20 S. Illustr. 28 cm geheftet.
Gutes Ex. - Deutsch englisch. - Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mathematischen Fragmente. Und diese enthalten den Satz: "Die Zahlen sind die Droguen [sic!]". Dieser Satz bildet gleichsam das Motto und buchstäblich den Hintergrund einer 2015 und 2016 entstandenen Serie von Zeichnungen und Bildern der Künstlerin Rune Mields, in der sie systematisch verschiedenen Zahlensystemen und -phänomenen nachspürt. In "Novalis folgend: Die Primzahlen" (Abb. S. 4) etwa sind im hellgrauen Fond die Worte "Die Zahlen sind die Drogen" ausge-spart. Darüber liegen, in elf horizontalen Registern angeordnet, die Primzahlen von 1 bis 97 in Schwarz, wobei die Ziffern 1, 2 und 3 in der linken oberen Ecke und die Zahl 97 in der rechten unteren Ecke platziert sind. Die Leerstellen zwischen den Primzahlen repräsentieren die zwischen ihnen liegenden Zahlen, die Abstände sind also genau berechnet. In "Novalis folgend: Das Jupiterquadrat" (Abb. S. 5) findet sich ein diagonal ins Bildfeld gesetztes magisches Quadrat, wie wir es von Albrecht Dürers berühmtem Meisterstich "Melencolia I" (1514) kennen - die Zahlen sind so angeordnet, dass die Summe der einzelnen Reihen, Spalten und Diagonalen jeweils gleich (nämlich 34) ist. Ein letztes Beispiel: "Novalis folgend: Die Torreszahlen" (Abb. S. 13). Auch hier stehen über dem genannten Novalis-Zitat schwarze Ziffern, aber es kommt ein drittes Bildelement hinzu: ein Skelett. Die Zahlen sind bestimmten Körperteilen zugeordnet. Hintergrund ist, dass manche Ureinwohner, die keine Wörter für Zahlen haben, Gesten verwenden, die dieselbe Funktion erfüllen. Hierzu zitiert Rune Mields aus Stanislas Dehaenes Studie "Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können" aus dem Jahr 1997 bzw. 1999 (S. 8) ISBN 9783981809848, DE, [SC: 2.00], gebraucht gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Text: Christoph Zuschlag., Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung, Internationaler Versand<
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Mields, Rune:Rune Mields. "Die Zahlen sind die Droguen". zonta cologne artAward.
- libri usati 2016, ISBN: 398180984X
[EAN: 9783981809848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.0], BILDENDE KUNST; ZAHLEN; MALEREI, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - Unter (Georg Philipp Fr… Altro …
[EAN: 9783981809848], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.0], BILDENDE KUNST; ZAHLEN; MALEREI, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mathematischen Fragmente. Und diese enthalten den Satz: "Die Zahlen sind die Droguen [sic!]". Dieser Satz bildet gleichsam das Motto und buchstäblich den Hintergrund einer 2015 und 2016 entstandenen Serie von Zeichnungen und Bildern der Künstlerin Rune Mields, in der sie systematisch verschiedenen Zahlensystemen und -phänomenen nachspürt. In "Novalis folgend: Die Primzahlen" (Abb. S. 4) etwa sind im hellgrauen Fond die Worte "Die Zahlen sind die Drogen" ausge-spart. Darüber liegen, in elf horizontalen Registern angeordnet, die Primzahlen von 1 bis 97 in Schwarz, wobei die Ziffern 1, 2 und 3 in der linken oberen Ecke und die Zahl 97 in der rechten unteren Ecke platziert sind. Die Leerstellen zwischen den Primzahlen repräsentieren die zwischen ihnen liegenden Zahlen, die Abstände sind also genau berechnet. In "Novalis folgend: Das Jupiterquadrat" (Abb. S. 5) findet sich ein diagonal ins Bildfeld gesetztes magisches Quadrat, wie wir es von Albrecht Dürers berühmtem Meisterstich "Melencolia I" (1514) kennen - die Zahlen sind so angeordnet, dass die Summe der einzelnen Reihen, Spalten und Diagonalen jeweils gleich (nämlich 34) ist. Ein letztes Beispiel: "Novalis folgend: Die Torreszahlen" (Abb. S. 13). Auch hier stehen über dem genannten Novalis-Zitat schwarze Ziffern, aber es kommt ein drittes Bildelement hinzu: ein Skelett. Die Zahlen sind bestimmten Körperteilen zugeordnet. Hintergrund ist, dass manche Ureinwohner, die keine Wörter für Zahlen haben, Gesten verwenden, die dieselbe Funktion erfüllen. Hierzu zitiert Rune Mields aus Stanislas Dehaenes Studie "Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können" aus dem Jahr 1997 bzw. 1999 (S. 8) ISBN 9783981809848 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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Mields, Rune:Rune Mields. "Die Zahlen sind die Droguen". zonta cologne artAward.
- libri usati 2016, ISBN: 398180984X
[EAN: 9783981809848], Gebraucht, sehr guter Zustand, BILDENDE KUNST; ZAHLEN; MALEREI, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - Unter (Georg Philipp Friedrich von… Altro …
[EAN: 9783981809848], Gebraucht, sehr guter Zustand, BILDENDE KUNST; ZAHLEN; MALEREI, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mathematischen Fragmente. Und diese enthalten den Satz: "Die Zahlen sind die Droguen [sic!]". Dieser Satz bildet gleichsam das Motto und buchstäblich den Hintergrund einer 2015 und 2016 entstandenen Serie von Zeichnungen und Bildern der Künstlerin Rune Mields, in der sie systematisch verschiedenen Zahlensystemen und -phänomenen nachspürt. In "Novalis folgend: Die Primzahlen" (Abb. S. 4) etwa sind im hellgrauen Fond die Worte "Die Zahlen sind die Drogen" ausge-spart. Darüber liegen, in elf horizontalen Registern angeordnet, die Primzahlen von 1 bis 97 in Schwarz, wobei die Ziffern 1, 2 und 3 in der linken oberen Ecke und die Zahl 97 in der rechten unteren Ecke platziert sind. Die Leerstellen zwischen den Primzahlen repräsentieren die zwischen ihnen liegenden Zahlen, die Abstände sind also genau berechnet. In "Novalis folgend: Das Jupiterquadrat" (Abb. S. 5) findet sich ein diagonal ins Bildfeld gesetztes magisches Quadrat, wie wir es von Albrecht Dürers berühmtem Meisterstich "Melencolia I" (1514) kennen - die Zahlen sind so angeordnet, dass die Summe der einzelnen Reihen, Spalten und Diagonalen jeweils gleich (nämlich 34) ist. Ein letztes Beispiel: "Novalis folgend: Die Torreszahlen" (Abb. S. 13). Auch hier stehen über dem genannten Novalis-Zitat schwarze Ziffern, aber es kommt ein drittes Bildelement hinzu: ein Skelett. Die Zahlen sind bestimmten Körperteilen zugeordnet. Hintergrund ist, dass manche Ureinwohner, die keine Wörter für Zahlen haben, Gesten verwenden, die dieselbe Funktion erfüllen. Hierzu zitiert Rune Mields aus Stanislas Dehaenes Studie "Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können" aus dem Jahr 1997 bzw. 1999 (S. 8) ISBN 9783981809848 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<
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ESEMPIO
Mields, Rune:Rune Mields. "Die Zahlen sind die Droguen". zonta cologne artAward. Text: Christoph Zuschlag.
- libri usati 2016, ISBN: 9783981809848
Text: Christoph Zuschlag. 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - … Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 … Altro …
Text: Christoph Zuschlag. 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - … Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mathematischen Fragmente. Und diese enthalten den Satz: "Die Zahlen sind die Droguen [sic!]". Dieser Satz bildet gleichsam das Motto und buchstäblich den Hintergrund einer 2015 und 2016 entstandenen Serie von Zeichnungen und Bildern der Künstlerin Rune Mields, in der sie systematisch verschiedenen Zahlensystemen und -phänomenen nachspürt. In "Novalis folgend: Die Primzahlen" (Abb. S. 4) etwa sind im hellgrauen Fond die Worte "Die Zahlen sind die Drogen" ausge-spart. Darüber liegen, in elf horizontalen Registern angeordnet, die Primzahlen von 1 bis 97 in Schwarz, wobei die Ziffern 1, 2 und 3 in der linken oberen Ecke und die Zahl 97 in der rechten unteren Ecke platziert sind. Die Leerstellen zwischen den Primzahlen repräsentieren die zwischen ihnen liegenden Zahlen, die Abstände sind also genau berechnet. In "Novalis folgend: Das Jupiterquadrat" (Abb. S. 5) findet sich ein diagonal ins Bildfeld gesetztes magisches Quadrat, wie wir es von Albrecht Dürers berühmtem Meisterstich "Melencolia I" (1514) kennen - die Zahlen sind so angeordnet, dass die Summe der einzelnen Reihen, Spalten und Diagonalen jeweils gleich (nämlich 34) ist. Ein letztes Beispiel: "Novalis folgend: Die Torreszahlen" (Abb. S. 13). Auch hier stehen über dem genannten Novalis-Zitat schwarze Ziffern, aber es kommt ein drittes Bildelement hinzu: ein Skelett. Die Zahlen sind bestimmten Körperteilen zugeordnet. Hintergrund ist, dass manche Ureinwohner, die keine Wörter für Zahlen haben, Gesten verwenden, die dieselbe Funktion erfüllen. Hierzu zitiert Rune Mields aus Stanislas Dehaenes Studie "Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können" aus dem Jahr 1997 bzw. 1999 … (S. 8) ISBN 9783981809848 Versand D: 3,00 EUR Bildende Kunst; Zahlen; Malerei<
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Mields, Rune:Rune Mields. "Die Zahlen sind die Droguen". zonta cologne artAward. Text: Christoph Zuschlag.
- libri usati 2016, ISBN: 9783981809848
2016, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - ? Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich a… Altro …
2016, 20 S.; Illustr.; 28 cm; geheftet. Gutes Ex. - Deutsch; englisch. - ? Unter (Georg Philipp Friedrich von Hardenberg's / Novalis') Aufzeichnungen der Jahre 1799 und 1800 finden sich auch die Mathematischen Fragmente. Und diese enthalten den Satz: "Die Zahlen sind die Droguen [sic!]". Dieser Satz bildet gleichsam das Motto und buchstäblich den Hintergrund einer 2015 und 2016 entstandenen Serie von Zeichnungen und Bildern der Künstlerin Rune Mields, in der sie systematisch verschiedenen Zahlensystemen und -phänomenen nachspürt. In "Novalis folgend: Die Primzahlen" (Abb. S. 4) etwa sind im hellgrauen Fond die Worte "Die Zahlen sind die Drogen" ausge-spart. Darüber liegen, in elf horizontalen Registern angeordnet, die Primzahlen von 1 bis 97 in Schwarz, wobei die Ziffern 1, 2 und 3 in der linken oberen Ecke und die Zahl 97 in der rechten unteren Ecke platziert sind. Die Leerstellen zwischen den Primzahlen repräsentieren die zwischen ihnen liegenden Zahlen, die Abstände sind also genau berechnet. In "Novalis folgend: Das Jupiterquadrat" (Abb. S. 5) findet sich ein diagonal ins Bildfeld gesetztes magisches Quadrat, wie wir es von Albrecht Dürers berühmtem Meisterstich "Melencolia I" (1514) kennen - die Zahlen sind so angeordnet, dass die Summe der einzelnen Reihen, Spalten und Diagonalen jeweils gleich (nämlich 34) ist. Ein letztes Beispiel: "Novalis folgend: Die Torreszahlen" (Abb. S. 13). Auch hier stehen über dem genannten Novalis-Zitat schwarze Ziffern, aber es kommt ein drittes Bildelement hinzu: ein Skelett. Die Zahlen sind bestimmten Körperteilen zugeordnet. Hintergrund ist, dass manche Ureinwohner, die keine Wörter für Zahlen haben, Gesten verwenden, die dieselbe Funktion erfüllen. Hierzu zitiert Rune Mields aus Stanislas Dehaenes Studie "Der Zahlensinn oder Warum wir rechnen können" aus dem Jahr 1997 bzw. 1999 ? (S. 8) ISBN 9783981809848Bildende Kunst [Bildende Kunst; Zahlen; Malerei] _<
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