1984, ISBN: 00c86ed03b9d3f7e9a91527d3ed86df3

[SC: 3.5], [PU: Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Darmstadt ; … Altro …

[SC: 3.5], [PU: Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft.], GÄRTEN INTERNATIONAL; BILDENDE KUNST KUNSTGESCHICHTE ARCHITEKTUR MODE; BIOGRAFIEN ERINNERUNGEN SCHRIFTEN; FRANKREICH; PFLANZENABBILDUNGEN PFLANZENPORTRAITS PFLANZENBIOGRAPHIEN PFLANZENILLUSTRATIONEN; ROSEN ROSACEAE, Jacket, 27 cm. 117 S. Mit zahlr. farbigen Illustrationen, zumeist nach Pierre Joseph Redouté. Original Pappband (Hardcover). An einer Ecke minimal bestoßen, sonst tadelloses Exemplar. Lizenzausg. d. Amber-Verl., München. Das Rosenbuch liefert eigentlich nur den überwiegenden Teil der Illustrationen und den Kulminationspunkt dieses Buches, das in Wirklichkeit eine sehr gelungene und unterhaltsame Biographie der Kaiserin ist, die unter dem Namen Marie-Joseph-Rose Tascher de La Pagerie auf Martinique geboren wurde. Aus historischen Fakten, Briefen, Urteilen von Zeitgenossen und den Erinnerungen ihrer Kinder ensteht ein facettenreiches und lebendiges Bild dieser faszinierenden Frau, die wie keine andere den Stil des Empire verkörperte und sich im durchaus modernen Sinne als dessen Ikone inzenierte. Mit dem Inhalt des Buches hält leider die (Druck)Qualität der Reproduktionen nicht ganz mit, was jedoch den Wert dieses überaus gelungen Buches nicht wesentlich schmälert. Dem Liebhaber von hochwertigen Rosenabbildungen bieten sich unzählige Alternativen. ".Doch Josephine liebte vor allem die Blumen, und besonders am Ende ihres Lebens begeisterte sie sich für die Botanik. In den Gewächshäusern von Malmaison züchtete sie unbekannte exotische Pflanzen, die von höfischen Botanikern nach ihr benannt wurden: La Pageria, Bonapartea oder Josephine Imperiatrix. Sie brachte den Eukalyptus, den Hibiskus, die Kamelie, verschiedene Myrten, Geranien, Mimosen, Kakteen, Rhododendren, Dahlien, seltene Tulpen und Hyazinthen nach Frankreich. Die Hortensie erhielt ihren Namen nach ihrer Tochter. Aber, wie Méneval, ein Sekretär Napoleons geschrieben hatte, liebte sie vor allem 'den Luxus und das Geldausgeben'" (aus dem Text) Sprache: Deutsch., Books<

1984, ISBN: 00c86ed03b9d3f7e9a91527d3ed86df3

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[PU: Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft.], GÄRTEN INTERNATIONAL; BILDENDE KUNST KUNSTGESCHICHTE ARCHITEKTUR MODE; BIOGRAFIEN ERINNERUNGEN SCHRIFTEN; FRANKREICH; PFLANZENABBILDUNGEN PFLANZENPORTRAITS PFLANZENBIOGRAPHIEN PFLANZENILLUSTRATIONEN; ROSEN ROSACEAE, Jacket, 27 cm. 117 S. Mit zahlr. farbigen Illustrationen, zumeist nach Pierre Joseph Redouté. Original Pappband (Hardcover). An einer Ecke minimal bestoßen, sonst tadelloses Exemplar. Lizenzausg. d. Amber-Verl., München. Das Rosenbuch liefert eigentlich nur den überwiegenden Teil der Illustrationen und den Kulminationspunkt dieses Buches, das in Wirklichkeit eine sehr gelungene und unterhaltsame Biographie der Kaiserin ist, die unter dem Namen Marie-Joseph-Rose Tascher de La Pagerie auf Martinique geboren wurde. Aus historischen Fakten, Briefen, Urteilen von Zeitgenossen und den Erinnerungen ihrer Kinder ensteht ein facettenreiches und lebendiges Bild dieser faszinierenden Frau, die wie keine andere den Stil des Empire verkörperte und sich im durchaus modernen Sinne als dessen Ikone inzenierte. Mit dem Inhalt des Buches hält leider die (Druck)Qualität der Reproduktionen nicht ganz mit, was jedoch den Wert dieses überaus gelungen Buches nicht wesentlich schmälert. Dem Liebhaber von hochwertigen Rosenabbildungen bieten sich unzählige Alternativen. ".Doch Josephine liebte vor allem die Blumen, und besonders am Ende ihres Lebens begeisterte sie sich für die Botanik. In den Gewächshäusern von Malmaison züchtete sie unbekannte exotische Pflanzen, die von höfischen Botanikern nach ihr benannt wurden: La Pageria, Bonapartea oder Josephine Imperiatrix. Sie brachte den Eukalyptus, den Hibiskus, die Kamelie, verschiedene Myrten, Geranien, Mimosen, Kakteen, Rhododendren, Dahlien, seltene Tulpen und Hyazinthen nach Frankreich. Die Hortensie erhielt ihren Namen nach ihrer Tochter. Aber, wie Méneval, ein Sekretär Napoleons geschrieben hatte, liebte sie vor allem 'den Luxus und das Geldausgeben'" (aus dem Text) Sprache: Deutsch., Books<

1984, ISBN: 00c86ed03b9d3f7e9a91527d3ed86df3

Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Da, 27 cm. 117 S. Mit zahlr.… Altro …

Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Da, 27 cm. 117 S. Mit zahlr. farbigen Illustrationen, zumeist nach Pierre Joseph Redouté. Original Pappband (Hardcover).An einer Ecke minimal bestoßen, sonst tadelloses Exemplar., Lizenzausg. d. Amber-Verl., München. Das Rosenbuch liefert eigentlich nur den überwiegenden Teil der Illustrationen und den Kulminationspunkt dieses Buches, das in Wirklichkeit eine sehr gelungene und unterhaltsame Biographie der Kaiserin ist, die unter dem Namen Marie-Joseph-Rose Tascher de La Pagerie auf Martinique geboren wurde. Aus historischen Fakten, Briefen, Urteilen von Zeitgenossen und den Erinnerungen ihrer Kinder ensteht ein facettenreiches und lebendiges Bild dieser faszinierenden Frau, die wie keine andere den Stil des Empire verkörperte und sich im durchaus modernen Sinne als dessen Ikone inzenierte. Mit dem Inhalt des Buches hält leider die (Druck)Qualität der Reproduktionen nicht ganz mit, was jedoch den Wert dieses überaus gelungen Buches nicht wesentlich schmälert. Dem Liebhaber von hochwertigen Rosenabbildungen bieten sich unzählige Alternativen. "...Doch Josephine liebte vor allem die Blumen, und besonders am Ende ihres Lebens begeisterte sie sich für die Botanik. In den Gewächshäusern von Malmaison züchtete sie unbekannte exotische Pflanzen, die von höfischen Botanikern nach ihr benannt wurden: La Pageria, Bonapartea oder Josephine Imperiatrix. Sie brachte den Eukalyptus, den Hibiskus, die Kamelie, verschiedene Myrten, Geranien, Mimosen, Kakteen, Rhododendren, Dahlien, seltene Tulpen und Hyazinthen nach Frankreich. Die Hortensie erhielt ihren Namen nach ihrer Tochter. Aber, wie Méneval, ein Sekretär Napoleons geschrieben hatte, liebte sie vor allem 'den Luxus und das Geldausgeben'" (aus dem Text)Internationale Gärten: Frankreich [Gärten international; Bildende Kunst Kunstgeschichte Architektur Mode; Biografien Erinnerungen Schriften; Frankreich; Pflanzenabbildungen Pflanzenportraits Pflanzenbiographien Pflanzenillustrationen; Rosen Rosaceae Dorschner, Das Rosenbuch der Kaiserin Jo] 1984<

1984, ISBN: 00c86ed03b9d3f7e9a91527d3ed86df3

[PU: Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. … Altro …

[PU: Stuttgart, Europ. Bildungsgemeinschaft; Gütersloh : Bertelsmann-Club; Wien : Buchgemeinschaft Donauland; Zug/Schweiz : Buch- u. Schallplattenfreunde; Berlin ; Darmstadt ; Wien : Dt. Buch-Gemeinschaft, [1984].], Lizenzausg. 27 cm. 117 S., zahlr. Ill. (farb.). Pp., OU. Sehr guter Zust., sauber erhalten. Auf Wunsch senden wir gerne ein Foto des Buches via E-mail, DE, [SC: 3.30], gewerbliches Angebot, [GW: 800g], Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<