1701, ISBN: f74fe76df734e6c67973bd46998a0cd0

[PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufsp… Altro …

[PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 6.80 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften , 1701 Geschichte, Historische Hilfswissenschaften Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe Dieses Buch ist drei hervorragenden Frauen gewidmet, deren Namen in die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung eingingen Jenny Longuet, Laura Lafargue und Eleanor Marx-Aveling, den Töchtern von Karl Marx. Will man über Menschen der Vergangenheit berichten, so geben Dokumente am wahrheitsgetreuesten Auskunft. Viele Jahre hatten wir mit Dokumenten über die Familie Marx zu tun, die im Zentralen Parteiarchiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU aufbewahrt werden. Wir sichteten Hunderte Briefe und Artikel der Töchter von Marx, ihre Notizbücher und Schulhefte, machten uns mit den Erinnerungen ihrer Freunde und Zeitgenossen vertraut und lasen wiederholt den Briefwechsel zwischen Jenny, Laura und Eleanor, ihrem Vater und Engels. Daraus formte sich das Bild dreier junger Frauen, die zur Schar jener ersten, ihrer Sache zutiefst ergebenen Kommunisten gehörten. Ereignisse vieler Jahre aus dem Leben der Familie Marx als auch von Engels, den die Kinder von Marx ihren zweiten Vater nannten, wurden lebendig und zogen an uns vorüber. So kam uns der Gedanke, über all das zu erzählen. Wir wissen, mit welcher Aufmerksamkeit die Leser in der Deutschen Demokratischen Republik das Erscheinen jener Bücher verfolgen, in denen über das Leben und Wirken der Schöpfer der Theorie des wissenschaftlichen Kommunismus berichtet wird. Wertvoll ist jedes Detail, das unser Wissen und unsere Vorstellung über diese bedeutenden Menschen vervollständigt. Deshalb finden auch alle Ereignisse aus dem Leben der Töchter von Marx, die sich wie ihr Vater der Sache der Befreiung der Arbeiterklasse widmeten, besonderes Interesse. Die Atmosphäre im Elternhaus, die Gespräche der Erwachsenen, die Arbeit des Vaters, die Bekanntschaft mit Revolutionären vieler Länder all das beeinflußte die Kinder und erzog sie zu Kämpfern und Teilnehmern der großen sozialistischen Bewegung. Die im Buch geschilderten Ereignisse und Begebenheiten sind nicht erdacht. Worüber geschrieben wurde, ist durch dokumentarische Quellen belegt. Die Dokumente zeichnen von Jenny, Laura und Eleanor ein Bild tatkräftiger Menschen, wahrer Töchter ihres Vaters, wir erleben sie als glühende Propagandisten seiner unsterblichen Lehre. gutes Exemplar, ordentlich, DE, [SC: 3.70], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, [GW: 400g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung, Internationaler Versand<

1701, ISBN: f74fe76df734e6c67973bd46998a0cd0

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.7], [PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: v… Altro …

Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 3.7], [PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 6.80 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften , 1701 Geschichte, Historische Hilfswissenschaften Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe Dieses Buch ist drei hervorragenden Frauen gewidmet, deren Namen in die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung eingingen Jenny Longuet, Laura Lafargue und Eleanor Marx-Aveling, den Töchtern von Karl Marx. Will man über Menschen der Vergangenheit berichten, so geben Dokumente am wahrheitsgetreuesten Auskunft. Viele Jahre hatten wir mit Dokumenten über die Familie Marx zu tun, die im Zentralen Parteiarchiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU aufbewahrt werden. Wir sichteten Hunderte Briefe und Artikel der Töchter von Marx, ihre Notizbücher und Schulhefte, machten uns mit den Erinnerungen ihrer Freunde und Zeitgenossen vertraut und lasen wiederholt den Briefwechsel zwischen Jenny, Laura und Eleanor, ihrem Vater und Engels. Daraus formte sich das Bild dreier junger Frauen, die zur Schar jener ersten, ihrer Sache zutiefst ergebenen Kommunisten gehörten. Ereignisse vieler Jahre aus dem Leben der Familie Marx als auch von Engels, den die Kinder von Marx ihren zweiten Vater nannten, wurden lebendig und zogen an uns vorüber. So kam uns der Gedanke, über all das zu erzählen. Wir wissen, mit welcher Aufmerksamkeit die Leser in der Deutschen Demokratischen Republik das Erscheinen jener Bücher verfolgen, in denen über das Leben und Wirken der Schöpfer der Theorie des wissenschaftlichen Kommunismus berichtet wird. Wertvoll ist jedes Detail, das unser Wissen und unsere Vorstellung über diese bedeutenden Menschen vervollständigt. Deshalb finden auch alle Ereignisse aus dem Leben der Töchter von Marx, die sich wie ihr Vater der Sache der Befreiung der Arbeiterklasse widmeten, besonderes Interesse. Die Atmosphäre im Elternhaus, die Gespräche der Erwachsenen, die Arbeit des Vaters, die Bekanntschaft mit Revolutionären vieler Länder all das beeinflußte die Kinder und erzog sie zu Kämpfern und Teilnehmern der großen sozialistischen Bewegung. Die im Buch geschilderten Ereignisse und Begebenheiten sind nicht erdacht. Worüber geschrieben wurde, ist durch dokumentarische Quellen belegt. Die Dokumente zeichnen von Jenny, Laura und Eleanor ein Bild tatkräftiger Menschen, wahrer Töchter ihres Vaters, wir erleben sie als glühende Propagandisten seiner unsterblichen Lehre. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen<

1701, ISBN: f74fe76df734e6c67973bd46998a0cd0

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen E… Altro …

Gebraucht, sehr guter Zustand, [PU: Berlin : Dietz], Ausgabe: 4., erg. u. ?berarb. Auflage Umfang/Format: 238 Seiten : 20 Illustrationen , 21 cm Anmerkungen: Status nach VGG: vergriffen Einbandart und Originalverkaufspreis: : M 6.80 Sachgebiet: Geschichte und Historische Hilfswissenschaften , 1701 Geschichte, Historische Hilfswissenschaften Vorbemerkung zur deutschen Ausgabe Dieses Buch ist drei hervorragenden Frauen gewidmet, deren Namen in die Geschichte der internationalen Arbeiterbewegung eingingen Jenny Longuet, Laura Lafargue und Eleanor Marx-Aveling, den Töchtern von Karl Marx. Will man über Menschen der Vergangenheit berichten, so geben Dokumente am wahrheitsgetreuesten Auskunft. Viele Jahre hatten wir mit Dokumenten über die Familie Marx zu tun, die im Zentralen Parteiarchiv des Instituts für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU aufbewahrt werden. Wir sichteten Hunderte Briefe und Artikel der Töchter von Marx, ihre Notizbücher und Schulhefte, machten uns mit den Erinnerungen ihrer Freunde und Zeitgenossen vertraut und lasen wiederholt den Briefwechsel zwischen Jenny, Laura und Eleanor, ihrem Vater und Engels. Daraus formte sich das Bild dreier junger Frauen, die zur Schar jener ersten, ihrer Sache zutiefst ergebenen Kommunisten gehörten. Ereignisse vieler Jahre aus dem Leben der Familie Marx als auch von Engels, den die Kinder von Marx ihren zweiten Vater nannten, wurden lebendig und zogen an uns vorüber. So kam uns der Gedanke, über all das zu erzählen. Wir wissen, mit welcher Aufmerksamkeit die Leser in der Deutschen Demokratischen Republik das Erscheinen jener Bücher verfolgen, in denen über das Leben und Wirken der Schöpfer der Theorie des wissenschaftlichen Kommunismus berichtet wird. Wertvoll ist jedes Detail, das unser Wissen und unsere Vorstellung über diese bedeutenden Menschen vervollständigt. Deshalb finden auch alle Ereignisse aus dem Leben der Töchter von Marx, die sich wie ihr Vater der Sache der Befreiung der Arbeiterklasse widmeten, besonderes Interesse. Die Atmosphäre im Elternhaus, die Gespräche der Erwachsenen, die Arbeit des Vaters, die Bekanntschaft mit Revolutionären vieler Länder all das beeinflußte die Kinder und erzog sie zu Kämpfern und Teilnehmern der großen sozialistischen Bewegung. Die im Buch geschilderten Ereignisse und Begebenheiten sind nicht erdacht. Worüber geschrieben wurde, ist durch dokumentarische Quellen belegt. Die Dokumente zeichnen von Jenny, Laura und Eleanor ein Bild tatkräftiger Menschen, wahrer Töchter ihres Vaters, wir erleben sie als glühende Propagandisten seiner unsterblichen Lehre. gutes Exemplar, ordentlich Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen<