Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2011, ISBN: 9783407625847
edizione con copertina rigida
Weltbild, 2011. 2011. Hardcover. 21,6 x 14,6 x 6 cm. Die erste bedeutende Hitler-Biographie Dieser Doppelband beinhaltet die beiden Bücher "Das Zeitalter der Verantwortungslosi… Altro …
Weltbild, 2011. 2011. Hardcover. 21,6 x 14,6 x 6 cm. Die erste bedeutende Hitler-Biographie Dieser Doppelband beinhaltet die beiden Bücher "Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit" und "Ein Mann gegen Europa". Erstmals in den Jahren 1936 und 1937 erschienen, schuf der jüdische Journalist und Schriftsteller Konrad Heiden mit diesen engagiert-kritischen Werken die Basis für spätere Hitler-Biographien. Der erste Teil der Biographie umfasst die Jahre 1919 bis 1933. Der Züricher Verleger Emil Oprecht über Band 1: "Die schonungslose biographische und psychologische Durchleuchtung seiner (Adolf Hitlers) Gestalt allein gibt den Schlüssel für seine politschen Ziele, seine Ideen und damit das entscheidende Verständnis für das, was für die Welt auf dem Spiel steht." In Teil 2 (1933-1936) entlarvt Konrad Heiden Adolf Hitler als einen Gegner Europas, denn "er plant eine Herrschaft weniger Starker über die Masse der Schwachen und fördert darum die Auflösung des heutigen Europa, das zarte Keime eines künftigen europäischen Bundes enthält" Adolf Hitler - Eine Biografie Ein Mann gegen Europa / Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit (Konrad Heiden) [Gebundene Ausgabe] von Konrad Heiden Erster Teil - zum Menschen untauglichI. Heimat und HerkunftNationalhaß in ÖsterreichIm Lande der Romantik ist Adolf Hitler geboren. Grün bricht und schäumt von Passau bis Linz die Donau durch schwarze Waldgebirge, weiß leuchten die Klöster und Schlösser von Oberösterreich, auf den Bergspitzen verwittern graue Ruinen. An diesem Strom, dessen Kultur ebenso alt, dessen Geschichte ebenso schwer ist wie die des Rheins, zogen Ostgoten und Hunnen entlang, Langobarden und Bajuvaren, Ungarn und Schwaben, Kreuzfahrer und Türken, Schweden, Franzosen, die deutschen Feldgrauen des Weltkriegs. Ritterliche Sänger schrieben hier im 12. Jahrhundert die verschallenden Sagen der Völkerwanderung in herrlichen Rhythmen aufs Pergament und bewahrten im Liede dem Waldstromland den leuchtenden Namen der Nibelungenstraße. Im 16. Jahrhundert tränkte der Adel das Land mit rebellischem Bauernblut; Köpfe flogen auf den Rasen, Eingeweide wurden an Baumstämme genagelt.Dome und Lustschlösser liegen über dem ernsten Antlitz des Landes wie ein Lächeln aus weißem, zartem Stein; während die Maurer an ihnen klopften, trieben die Reisigen des Bischofs Tausende von Landeskindern um ihres protestantischen Glaubens willen aus der Heimat. Im 18. Jahrhundert schossen die Grenadiere der Häuser Habsburg und Wittelsbach um dieses Erdenflecks willen einander tot; Habsburg siegte. Im 19. Jahrhundert entsteht längs der Donau jenes düster-elegante Kolonialreich, österreichisch-ungarische Monarchie genannt, das der Welt den Wiener Walzer und den Weltkrieg schenkte und 1918 in Atome zersprang. Eine absolute Fürstenherrschaft über sechs große und mehrere kleine Völker, in Abstammung, Sprache, Gesinnung und Kulturgrad voneinander ganz verschieden, die entweder einander beherrschten oder sich voneinanderbefreien wollten. Die Fortgeschrittensten dieser Nationen, Deutsche und Tschechen, stritten in den älteren Teilen Österreichs um die Vorherrschaft; das Herrscherhaus und die hohe Bürokratie drängten den ursprünglich überwiegenden deutschen Einfluß zugunsten der aufstrebenden tschechischen Nation etwas zurück, ohne den tschechischen natürlichen Wünschen gerecht werden zu können. So wuchs ein erbitterter deutscher Nationalhaß im alten Nibelungenland, in Oberösterreich und in der Wachau gegen das dem Deutschtum sich entfremdende Herrscherhaus, gegen die ganze österreichische Monarchie und namentlich auch gegen die mit ihr innig verbündete katholische Kirche hoch. Die »Los-von-Rom«-Bewegung des Ritters Georg von Schönerer und seines Genossen Wolf ergriff das gebildete Bürgertum; sie begeisterte sich an dem unter Bismarck und den Hohenzollernkaisern machtvoll aufsteigenden Nachbarreich, verlangte die Auflösung der Habsburger Monarchie und den Anschluß ihrer deutschen Teile an das Deutsche Reich. Mit Neid sieht das österreichische Bürgertum die Wirtschaftsblüte des Reichs unter den Hohenzollernkaisern, die machtvollen Schritte der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt; mit Neid sehen die Fabrikanten von Reichenberg und Steyr Deutschlands gewinnreiche Seeschiffahrt, die geschäftereiche Kolonialpolitik und die Staatsgelder, die auf dem Wege über diese Wirtschaftszweige an tüchtige Kaufleute fließen. So hat das mächtig sich regende Nationalgefühl der Deutschen Österreichs eine gutgefütterte Unterlage; doch setzt sich oft genug der nationale Haß über alle wirtschaftlichen Berechnungen weg, namentlich im heftigen Streit der Deutschen und Tschechen. Wie immer sind diese Gefühle am stärksten bei den mittleren Schichten, weniger beim national sehr gemischten Proletariat, gar nicht beim hohen Adel. Die Turnerbünde und Schützengilden, die Mittelschulen und Sängerfeste hegen diesen Nationalismus, und beim nächtlichen Gelage auf weinlaubumrankter Terrasse an der Donau singt ein alter Herr mit goldener Brille:Und rinnt von des Römers blinkendem Rand der letzte Tropfen vom Alten, dann ruf ich: Wachau, du mein heimatlich Land, bleibst deutsch uns ewig erhalten!Zu den kleinen Nationen der Monarchie gehörten die Juden, die in einigen Teilen des Landes in geschlossenen Siedlungen und großer Rückständigkeit lebten; oft mit einer eigentümlichen, ganz uneuropäischen Geistesbildung. In den deutschen und tschechischen Landesteilen assimilieren sie sich schneller und steigen zum Beispiel in Prag zu einer hohen und feinen Kultur auf, geradezu Vorbild und Beispiel ihrer Umgebung; in Galizien bleiben sie der alte Ghetto-Typ. In Wien vereinigen sich diese verschiedenen Kulturgrade zu einem nicht durchweg erfreulichen Gemenge. In Handel und Gewerbe, vielleicht noch mehr in Presse und Literatur erlangt nicht der Jude an sich, sondern ein bestimmter jüdischer Bildungs-Typ zeitweise übermäßigen Einfluß, denn diese weit Herumgekommenen kennen die Bedürfnisse aller Schichten und Nationen des Reichs. In dem unruhigen Völkergemisch werden die Juden von keiner Nation endgültig angezogen, wechseln herüber und hinüber, erhalten aus den Ghetto-Siedlungen Galiziens immer wieder Nachschub mit ausgeprägten Nationalzügen und assimilieren sich aus all diesen Gründen als Ganzes langsamer als in anderen Ländern. So entsteht eine von allen Nationen Österreichs gehetzte Zwischenschicht, überwiegend proletarisch, mit wohlhabenden, beneideten und verlästerten Spitzen.Auch die »Los-von-Rom«-Bewegung war scharf antisemitisch; sie erklärte das Judentum für das Symbol jenes österreichischen Völkergemenges, in dem das Deutschtum zugrunde gehe. Dieser Antisemitismus des 19. Jahrhunderts war in Österreich ebenso wie in Deutschland eine absolute Angelegenheit der bürgerlichen Oberschicht, die wiederum geistige Anleihen beim Adel machte und mit ihrer Judenfeindschaft unbewußt feudalen Zwecken diente. Denn der Jude war das Sinnbild der bürgerlichen Emanzipation; jüdische Intellektuelle halfen jene politischen Klassenschranken zerschlagen, mit denen der Feudalismus den Aufstieg des Bürgertums gehemmt hatte. Der Antisemitismus sickert von oben nach unten. Als Adolf Hitler geboren wurde, war er noch nicht bei den Bauern und Kleinbürgern, geschweige denn bei den Proletariern angelangt; Hitlers Vater hätte, wie der Sohn selbst bezeugt, im Antisemitismus ein Zeichen von Unbildung gesehen - mit Recht, denn er verfolgt die Opfer statt der Ursachen eines Übels.Die Vorfahren.Adolf Hitlers Vater ist der uneheliche Sohn einer armen Bauernmagd. Die merkwürdigen Familienverhältnisse Hitlers mag die nebenstehende Stammtafel, die sich zum Teil auf Forschungen des Wiener Genealogen Karl Friedrich von Frank, aber auch auf sonstige Nachforschungen in Kirchenbüchern stützt, etwas verdeutlichen. Dieses Bruchstück einer Ahnentafel zeigt, wie die heutige Namensform Hitler aus einem Sammelsurium verschiedener Klänge und Schreibungen erst sehr spät herauswächst. Es gibt erwiesenermaßen viele jüdische Hitlers, und die Ähnlichkeit des sonst seltenen Namens hat zur Suche nach einem jüdischen Einschlag in der Familiengeschichte verleitet. Es ist ein Irrtum. Man hat eine angebliche jüdische Großtante Adolf Hitlers in einer Klara Hitler feststellen wollen, die am 12. Oktober 1821 von jüdischen Eltern im böhmischen Polna geboren wurde, in Wien getauft worden sei und dann in Spital in Niederösterreich gelebt haben soll. Aber der Aufenthalt dieser Klara Hitler in Spital ist nicht erwiesen. Dagegen steht fest, daß die Großmutter Adolfs, Johanna Hütler, die Tochter eines katholischen Bauern Johann von Nepomuk Hütler aus Spital war. Die Namensähnlichkeit bleibt immerhin auffällig; auffällig bleibt weiter, daß Spital und Polna verhältnismäßig nahe beieinanderliegen; auffällig bleibt schließlich, daß der Name grade auf der Wanderung von Walterschlag nach Spital sich aus Hiedler in Hüttler verwandelt - denn grade dies ist auch die Form, in der der Name auf dem Grabstein einer Rosalie Müller, geb. Hüttler auf dem jüdischen Friedhof in Polna vorkommt. Auf Gräbern der jüdischen Abteilung des Zentralfriedhofs in Wien heißt es dann bereits Hitler - die Namensform hat sich also in der christlichen wie der jüdischen Familie parallel entwickelt. Welcher Art diese auch sonst oft beobachtete Namensparallelität ist; ob sie einfach aus örtlicher Nachbarschaft sich erklärt oder auf eine bis jetzt nicht geklärte Beziehung hinweist, wäre leichter zu sagen, wenn die Bedeutung des Namens klarer wäre. Man hat die jüdische Form von Hut (Hitler gleich Hütelmacher), die christliche von Hütte abgeleitet; ein tschechisches Hidlar wurde vermutet, und ein in Hitlers Heimat wohnender Privatforscher führt den Namen auf einen Hüter oder Hirten (wenn man also will: Führer) zurück. Erwähnt sei, daß unter Hitlers Ahnen väterlicherseits im 17. Jahrhundert ein Bauer namens Johann Salomon in Nieder-Plöttbach (Bezirk Zwettl, Niederösterreich) vorkommt; er ist Adolf Hitlers Ururururgroßvater. Im Gegensatz zur väterlichen zeigt die mütterliche Abstammungslinie Adolf Hitlers die Merkmale einer festen Ruhe. Der Name bleibt von seinem ersten Auftauchen an unverändert bei der Form Pölzl, und bis zur Mutter Adolf Hitlers hinab sitzen diese Ahnen vier Generationen lang unverrückt auf dem Bauernanwesen Nr. 37 in Spital.Ganz anders die fast vagantenhafte Unbeständigkeit der väterlichen Linie. Nicht nur der Name zuckt hin und her; auch der Wohnsitz wechselt in drei Generationen dreimal: Walterschlag, Spital, Strones, Leonding. Die Lebensgeschichte der einzelnen ist tatsächlich bewegt und zeugt von innerer Unrast. Johann Georg Hiedler, der Großvater des späteren Reichskanzlers, verbringt sein Leben an verschiedenen Orten Niederösterreichs bald als »Bestandmüller«, das heißt Mühlenpächter, bald als »vazierender Müllersgesell«. 1824 heiratet er zum ersten Mal, fünf Monate nach der Eheschließung wird ein Sohn geboren; Mutter und Kind sterben im Wochenbett (Traubuch, Taufbuch und Sterbebuch des Pfarramts Hoheneich bei Gmünd, Niederösterreich). Dreizehn Jahre später finden wir diesen Hiedler als Müller in Döllersheim, ebenfalls im Bezirk Gmünd. Im benachbarten Strones gebiert die Bauerntochter Anna Maria Schicklgruber am 7. Juni 1837 einen Sohn namens Alois. Fünf Jahre später heiratet die Siebenundvierzigjährige in der Pfarrkirche von Döllersheim den fünfzigjährigen Johann Georg Hiedler, der laut Traubuch der Pfarre Döllersheim damals als »Mütergesell« in Dürenthal lebt. 1847 stirbt Maria Anna Hiedler in Strones. Die Spur Johann Georg Hiedlers verliert sich dann auf Jahrzehnte; Alois trägt jedenfalls nicht seinen Namen, sondern den Mädchennamen der Mutter: Schicklgruber.Alois Schicklgruber-Hitler.Wenn die Abstammung dieses Kindes Alois von Georg Hiedler nach den äußeren Umständen nicht ganz sicher ist, so ist sie aus inneren Gründen wahrscheinlich. Die Unrast im Leben Georg Hiedlers wiederholt und steigert sich in Alois. Wie Georg Hiedler verläßt dieser den Bereich bäuerlicher Lebensführung und sucht nach einer Art Aufstieg. Georg Hiedlers Lebensbahn verliert sich in den späteren Jahrzehnten im Dunkel; Alois findet in dem ersehnten Beamtenberuf anscheinend nicht die volle Befriedigung und bricht diese Laufbahn auffallend früh ab. Dann wandert er unruhig von Ort zu Ort, kauft und verkauft rastlos immer aufs neue bald da, bald dort eine kleine Besitzung. Dreimal ist er verheiratet. Er wächst in Spital auf, wo der Bruder Georg Hiedlers, Johann von Nepomuk Hütler, als Bauer lebt. Bei einem gewissen Ledermüller lernt er dort das Schuhmacherhandwerk. Eine kleine Anekdote hat sich erhalten: Der junge Mensch habe eines Tages seine Geldbörse samt seinem ganzen Taschengelde, nämlich einen Kreuzer, wütend aus dem Fenster geworfen und gerufen, wenn er schon nicht mehr Geld habe, brauche er auch den Kreuzer nicht. In Wien arbeitete er eine Zeitlang als Schuhmacher. Dann werden die Daten genauer: sein Personalakt als Beamter liegt vor. 1855 trat er in Saalfelden im Lande Salzburg in den Finanzwachtdienst ein, 1864 erreichte er im Avancement einen Posten, der als bürgerliche Sicherung gelten konnte: Er wurde provisorischer Amtsassistent der 11. Dienstklasse beim Hauptzollamt in Braunau am Inn. Elf Tage nach der Beförderung heiratete er zum ersten Mal, und zwar ein Mädchen aus seinem Vorgesetztenkreise: die Adoptivtochter Anna des Zolleinnehmers Josef Hoerer in Radstadt, geboren als Tochter des Steuerbeamten Josef Glasl in Theresienfeld. Spätere Altersfreunde Alois Hitlers in Leonding wollen von ihm gehört haben, die neuen Schwiegereltern seien wohlhabend gewesen und hätten ihm eine behaglichere Lebensführung ermöglicht. Anna Glasl-Hoerer war 1823 geboren, Weltbild, 2011, 0, Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkrfte, die die Kommunikationsbereitschaft und -fhigkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche Kommunizieren lernen. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkrfte, die die Kommunikationsbereitschaft und -fhigkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche Kommunizieren lernen. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
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Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - Prima edizione
2007, ISBN: 9783407625847
edizione con copertina flessibile, edizione con copertina rigida
Berlin u.a: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966.. leather_bound. Gut. 1073 Seiten. Orig.-Halbleder mit Lesebändchen. Oktav, 20 cm (Einband minimal berieben, gutes Exemplar). Inhalt: D… Altro …
Berlin u.a: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966.. leather_bound. Gut. 1073 Seiten. Orig.-Halbleder mit Lesebändchen. Oktav, 20 cm (Einband minimal berieben, gutes Exemplar). Inhalt: Das Abenteuer meiner Jugend - Das zweite Vierteljahrhundert - Buch der Leidenschaft - Neue Leidenschaft. BEIGEGEBEN: Hansgerhard Weiss: "Die Schwestern vom Hohenhaus. Die Frauen der Dichter Carl und Gerhart Hauptmann." Mit s/w Abbildungen. Berlin: Heinz Ullstein 1949. 359 Seiten. Klein-Oktav, 17 cm. Orig.-Ganzleinen mit Goldprägung (papierbedingt gebräunt, ordentlich erhalten). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966., 2.5, Berlin: Paul Cassirer Verlag, 1920. leather_bound. Sehr gut. 134 Seiten, 4 Blatt. Orig.-Halbleder mit goldgeprägtem Rückentitel und dekorativem mehrfarbigen Überzugspapier sowie rotgefärbtem Kopfschnitt. Oktav, 19,6 x 14,5 cm (minimal berieben, sehr gut erhalten). Die erste Ausgabe erschien 1911. Das bibliophil gestaltete Buch wurde auf Maschinenbütten gedruckt, die Seiten sind vorne unbeschnitten. "Bernhard Friedrich Wilhelm Kellermann (geboren 4. März 1879 in Fürth; gestorben 17. Oktober 1951 in Klein Glienicke bei Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller." - "Karl Walser (geboren 8. April 1877 in Biel/Bienne; gestorben 28. September 1943 in Bern) war ein Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator. Sein Werk war zunächst stark am Symbolismus orientiert, später entwickelte es sich - ganz im Sinne des Zeitgeistes - hin zu einer heroisierenden Körperverehrung. Seine Kunst, die ihm zu Lebzeiten große Anerkennung einbrachte, liess ihn nach seinem Tod in Vergessenheit geraten, ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Robert Walser, dessen Rezeption sich umgekehrt entwickelt hat." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Paul Cassirer Verlag, 1920, 2.5, Berlin: Aufbau, 1957. hardcover. 271 Seiten, 1 Blatt. Orig.-Leinwand mit Klarsichthülle und rotgefärbtem Kopfschnitt. Klein-Oktav, 17,8 x 12 cm. (gut erhalten). Erste Ausgabe; - WG² 70. Der satirische Roman erschien parallel im Gebrüder Weiß Verlag in Westberlin. BEIGEGEBEN: Hans Dahlke: "Cäsar bei Brecht. Eine vergleichende Betrachtung". Berlin: Aufbau, 1968. 228 Seiten, 2 Blatt. Illustr. Orig.-Broschur (gutes Exemplar). - Erste Ausgabe. "Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar ist ein unvollendetes Werk des deutschen Schriftstellers Bertolt Brecht [geboren 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; gestorben 14. August 1956 in Ost-Berlin], das ursprünglich aus sechs Büchern bestehen sollte. Brecht arbeitete daran von 1938 bis 1939 im dänischen Exil. 1949 erschien zuerst das zweite Buch der Reihe 'Unser Herr C.' in der Zeitschrift Sinn und Form (Berlin). 1957 wurden postum das dritte Buch 'Klassische Verwaltung einer Provinz', ebenfalls in Sinn und Form, sowie das gesamte Fragment (Bücher 1-4) im Gebrüder Weiss Verlag (Berlin/West) und im Aufbau-Verlag (Berlin/DDR) veröffentlicht. Der Roman gehört zu den weniger bekannten Werken Brechts. Dennoch ist die Bedeutung des Fragments allgemein und innerhalb des brechtschen Gesamtwerkes nicht zu unterschätzen: Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar bildet einerseits ein Beispiel für die Gattung des historischen Romans der Zwischenkriegszeit, andererseits aber stellt das Werk die Übertragung des Verfremdungseffekts aus dem Bereich des epischen Theaters auf den Roman dar und offenbart besonders Brechts Verständnis der Geschichte als 'Perspektive der anderen Seite'. Die Haupthandlung des Romans beschreibt die Zeit von Caesars Beteiligung an der Catilinarischen Verschwörung (691 röm. Zeitrechnung bzw. 63 v. Chr.) bis zu seiner Statthalterschaft in Spanien und seiner daran anschließenden Bewerbung um das Konsulat (694 röm. Zeitrechnung bzw. 60 v. Chr.). Eingebettet ist die Haupthandlung in eine Rahmenerzählung, die das Vorhaben eines jungen Anwalts wiedergibt, eine Biografie über den zwanzig Jahre zuvor ermordeten Caesar zu verfassen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Aufbau, 1957, 0, Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
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Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2007, ISBN: 9783407625847
Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschied… Altro …
Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
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Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2007, ISBN: 3407625847
Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007) Softcover 288 S. 23,6 x 17 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikati… Altro …
Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007) Softcover 288 S. 23,6 x 17 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch 2, [PU:Beltz Gmbh, Julius]<
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Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2011, ISBN: 9783407625847
[ED: Softcover], [PU: Beltz Gmbh, Julius], »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläu… Altro …
[ED: Softcover], [PU: Beltz Gmbh, Julius], »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,6 x 17 x 1,4 cm, 288, [GW: 2000g], Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2011, ISBN: 9783407625847
edizione con copertina rigida
Weltbild, 2011. 2011. Hardcover. 21,6 x 14,6 x 6 cm. Die erste bedeutende Hitler-Biographie Dieser Doppelband beinhaltet die beiden Bücher "Das Zeitalter der Verantwortungslosi… Altro …
Weltbild, 2011. 2011. Hardcover. 21,6 x 14,6 x 6 cm. Die erste bedeutende Hitler-Biographie Dieser Doppelband beinhaltet die beiden Bücher "Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit" und "Ein Mann gegen Europa". Erstmals in den Jahren 1936 und 1937 erschienen, schuf der jüdische Journalist und Schriftsteller Konrad Heiden mit diesen engagiert-kritischen Werken die Basis für spätere Hitler-Biographien. Der erste Teil der Biographie umfasst die Jahre 1919 bis 1933. Der Züricher Verleger Emil Oprecht über Band 1: "Die schonungslose biographische und psychologische Durchleuchtung seiner (Adolf Hitlers) Gestalt allein gibt den Schlüssel für seine politschen Ziele, seine Ideen und damit das entscheidende Verständnis für das, was für die Welt auf dem Spiel steht." In Teil 2 (1933-1936) entlarvt Konrad Heiden Adolf Hitler als einen Gegner Europas, denn "er plant eine Herrschaft weniger Starker über die Masse der Schwachen und fördert darum die Auflösung des heutigen Europa, das zarte Keime eines künftigen europäischen Bundes enthält" Adolf Hitler - Eine Biografie Ein Mann gegen Europa / Das Zeitalter der Verantwortungslosigkeit (Konrad Heiden) [Gebundene Ausgabe] von Konrad Heiden Erster Teil - zum Menschen untauglichI. Heimat und HerkunftNationalhaß in ÖsterreichIm Lande der Romantik ist Adolf Hitler geboren. Grün bricht und schäumt von Passau bis Linz die Donau durch schwarze Waldgebirge, weiß leuchten die Klöster und Schlösser von Oberösterreich, auf den Bergspitzen verwittern graue Ruinen. An diesem Strom, dessen Kultur ebenso alt, dessen Geschichte ebenso schwer ist wie die des Rheins, zogen Ostgoten und Hunnen entlang, Langobarden und Bajuvaren, Ungarn und Schwaben, Kreuzfahrer und Türken, Schweden, Franzosen, die deutschen Feldgrauen des Weltkriegs. Ritterliche Sänger schrieben hier im 12. Jahrhundert die verschallenden Sagen der Völkerwanderung in herrlichen Rhythmen aufs Pergament und bewahrten im Liede dem Waldstromland den leuchtenden Namen der Nibelungenstraße. Im 16. Jahrhundert tränkte der Adel das Land mit rebellischem Bauernblut; Köpfe flogen auf den Rasen, Eingeweide wurden an Baumstämme genagelt.Dome und Lustschlösser liegen über dem ernsten Antlitz des Landes wie ein Lächeln aus weißem, zartem Stein; während die Maurer an ihnen klopften, trieben die Reisigen des Bischofs Tausende von Landeskindern um ihres protestantischen Glaubens willen aus der Heimat. Im 18. Jahrhundert schossen die Grenadiere der Häuser Habsburg und Wittelsbach um dieses Erdenflecks willen einander tot; Habsburg siegte. Im 19. Jahrhundert entsteht längs der Donau jenes düster-elegante Kolonialreich, österreichisch-ungarische Monarchie genannt, das der Welt den Wiener Walzer und den Weltkrieg schenkte und 1918 in Atome zersprang. Eine absolute Fürstenherrschaft über sechs große und mehrere kleine Völker, in Abstammung, Sprache, Gesinnung und Kulturgrad voneinander ganz verschieden, die entweder einander beherrschten oder sich voneinanderbefreien wollten. Die Fortgeschrittensten dieser Nationen, Deutsche und Tschechen, stritten in den älteren Teilen Österreichs um die Vorherrschaft; das Herrscherhaus und die hohe Bürokratie drängten den ursprünglich überwiegenden deutschen Einfluß zugunsten der aufstrebenden tschechischen Nation etwas zurück, ohne den tschechischen natürlichen Wünschen gerecht werden zu können. So wuchs ein erbitterter deutscher Nationalhaß im alten Nibelungenland, in Oberösterreich und in der Wachau gegen das dem Deutschtum sich entfremdende Herrscherhaus, gegen die ganze österreichische Monarchie und namentlich auch gegen die mit ihr innig verbündete katholische Kirche hoch. Die »Los-von-Rom«-Bewegung des Ritters Georg von Schönerer und seines Genossen Wolf ergriff das gebildete Bürgertum; sie begeisterte sich an dem unter Bismarck und den Hohenzollernkaisern machtvoll aufsteigenden Nachbarreich, verlangte die Auflösung der Habsburger Monarchie und den Anschluß ihrer deutschen Teile an das Deutsche Reich. Mit Neid sieht das österreichische Bürgertum die Wirtschaftsblüte des Reichs unter den Hohenzollernkaisern, die machtvollen Schritte der deutschen Industrie auf dem Weltmarkt; mit Neid sehen die Fabrikanten von Reichenberg und Steyr Deutschlands gewinnreiche Seeschiffahrt, die geschäftereiche Kolonialpolitik und die Staatsgelder, die auf dem Wege über diese Wirtschaftszweige an tüchtige Kaufleute fließen. So hat das mächtig sich regende Nationalgefühl der Deutschen Österreichs eine gutgefütterte Unterlage; doch setzt sich oft genug der nationale Haß über alle wirtschaftlichen Berechnungen weg, namentlich im heftigen Streit der Deutschen und Tschechen. Wie immer sind diese Gefühle am stärksten bei den mittleren Schichten, weniger beim national sehr gemischten Proletariat, gar nicht beim hohen Adel. Die Turnerbünde und Schützengilden, die Mittelschulen und Sängerfeste hegen diesen Nationalismus, und beim nächtlichen Gelage auf weinlaubumrankter Terrasse an der Donau singt ein alter Herr mit goldener Brille:Und rinnt von des Römers blinkendem Rand der letzte Tropfen vom Alten, dann ruf ich: Wachau, du mein heimatlich Land, bleibst deutsch uns ewig erhalten!Zu den kleinen Nationen der Monarchie gehörten die Juden, die in einigen Teilen des Landes in geschlossenen Siedlungen und großer Rückständigkeit lebten; oft mit einer eigentümlichen, ganz uneuropäischen Geistesbildung. In den deutschen und tschechischen Landesteilen assimilieren sie sich schneller und steigen zum Beispiel in Prag zu einer hohen und feinen Kultur auf, geradezu Vorbild und Beispiel ihrer Umgebung; in Galizien bleiben sie der alte Ghetto-Typ. In Wien vereinigen sich diese verschiedenen Kulturgrade zu einem nicht durchweg erfreulichen Gemenge. In Handel und Gewerbe, vielleicht noch mehr in Presse und Literatur erlangt nicht der Jude an sich, sondern ein bestimmter jüdischer Bildungs-Typ zeitweise übermäßigen Einfluß, denn diese weit Herumgekommenen kennen die Bedürfnisse aller Schichten und Nationen des Reichs. In dem unruhigen Völkergemisch werden die Juden von keiner Nation endgültig angezogen, wechseln herüber und hinüber, erhalten aus den Ghetto-Siedlungen Galiziens immer wieder Nachschub mit ausgeprägten Nationalzügen und assimilieren sich aus all diesen Gründen als Ganzes langsamer als in anderen Ländern. So entsteht eine von allen Nationen Österreichs gehetzte Zwischenschicht, überwiegend proletarisch, mit wohlhabenden, beneideten und verlästerten Spitzen.Auch die »Los-von-Rom«-Bewegung war scharf antisemitisch; sie erklärte das Judentum für das Symbol jenes österreichischen Völkergemenges, in dem das Deutschtum zugrunde gehe. Dieser Antisemitismus des 19. Jahrhunderts war in Österreich ebenso wie in Deutschland eine absolute Angelegenheit der bürgerlichen Oberschicht, die wiederum geistige Anleihen beim Adel machte und mit ihrer Judenfeindschaft unbewußt feudalen Zwecken diente. Denn der Jude war das Sinnbild der bürgerlichen Emanzipation; jüdische Intellektuelle halfen jene politischen Klassenschranken zerschlagen, mit denen der Feudalismus den Aufstieg des Bürgertums gehemmt hatte. Der Antisemitismus sickert von oben nach unten. Als Adolf Hitler geboren wurde, war er noch nicht bei den Bauern und Kleinbürgern, geschweige denn bei den Proletariern angelangt; Hitlers Vater hätte, wie der Sohn selbst bezeugt, im Antisemitismus ein Zeichen von Unbildung gesehen - mit Recht, denn er verfolgt die Opfer statt der Ursachen eines Übels.Die Vorfahren.Adolf Hitlers Vater ist der uneheliche Sohn einer armen Bauernmagd. Die merkwürdigen Familienverhältnisse Hitlers mag die nebenstehende Stammtafel, die sich zum Teil auf Forschungen des Wiener Genealogen Karl Friedrich von Frank, aber auch auf sonstige Nachforschungen in Kirchenbüchern stützt, etwas verdeutlichen. Dieses Bruchstück einer Ahnentafel zeigt, wie die heutige Namensform Hitler aus einem Sammelsurium verschiedener Klänge und Schreibungen erst sehr spät herauswächst. Es gibt erwiesenermaßen viele jüdische Hitlers, und die Ähnlichkeit des sonst seltenen Namens hat zur Suche nach einem jüdischen Einschlag in der Familiengeschichte verleitet. Es ist ein Irrtum. Man hat eine angebliche jüdische Großtante Adolf Hitlers in einer Klara Hitler feststellen wollen, die am 12. Oktober 1821 von jüdischen Eltern im böhmischen Polna geboren wurde, in Wien getauft worden sei und dann in Spital in Niederösterreich gelebt haben soll. Aber der Aufenthalt dieser Klara Hitler in Spital ist nicht erwiesen. Dagegen steht fest, daß die Großmutter Adolfs, Johanna Hütler, die Tochter eines katholischen Bauern Johann von Nepomuk Hütler aus Spital war. Die Namensähnlichkeit bleibt immerhin auffällig; auffällig bleibt weiter, daß Spital und Polna verhältnismäßig nahe beieinanderliegen; auffällig bleibt schließlich, daß der Name grade auf der Wanderung von Walterschlag nach Spital sich aus Hiedler in Hüttler verwandelt - denn grade dies ist auch die Form, in der der Name auf dem Grabstein einer Rosalie Müller, geb. Hüttler auf dem jüdischen Friedhof in Polna vorkommt. Auf Gräbern der jüdischen Abteilung des Zentralfriedhofs in Wien heißt es dann bereits Hitler - die Namensform hat sich also in der christlichen wie der jüdischen Familie parallel entwickelt. Welcher Art diese auch sonst oft beobachtete Namensparallelität ist; ob sie einfach aus örtlicher Nachbarschaft sich erklärt oder auf eine bis jetzt nicht geklärte Beziehung hinweist, wäre leichter zu sagen, wenn die Bedeutung des Namens klarer wäre. Man hat die jüdische Form von Hut (Hitler gleich Hütelmacher), die christliche von Hütte abgeleitet; ein tschechisches Hidlar wurde vermutet, und ein in Hitlers Heimat wohnender Privatforscher führt den Namen auf einen Hüter oder Hirten (wenn man also will: Führer) zurück. Erwähnt sei, daß unter Hitlers Ahnen väterlicherseits im 17. Jahrhundert ein Bauer namens Johann Salomon in Nieder-Plöttbach (Bezirk Zwettl, Niederösterreich) vorkommt; er ist Adolf Hitlers Ururururgroßvater. Im Gegensatz zur väterlichen zeigt die mütterliche Abstammungslinie Adolf Hitlers die Merkmale einer festen Ruhe. Der Name bleibt von seinem ersten Auftauchen an unverändert bei der Form Pölzl, und bis zur Mutter Adolf Hitlers hinab sitzen diese Ahnen vier Generationen lang unverrückt auf dem Bauernanwesen Nr. 37 in Spital.Ganz anders die fast vagantenhafte Unbeständigkeit der väterlichen Linie. Nicht nur der Name zuckt hin und her; auch der Wohnsitz wechselt in drei Generationen dreimal: Walterschlag, Spital, Strones, Leonding. Die Lebensgeschichte der einzelnen ist tatsächlich bewegt und zeugt von innerer Unrast. Johann Georg Hiedler, der Großvater des späteren Reichskanzlers, verbringt sein Leben an verschiedenen Orten Niederösterreichs bald als »Bestandmüller«, das heißt Mühlenpächter, bald als »vazierender Müllersgesell«. 1824 heiratet er zum ersten Mal, fünf Monate nach der Eheschließung wird ein Sohn geboren; Mutter und Kind sterben im Wochenbett (Traubuch, Taufbuch und Sterbebuch des Pfarramts Hoheneich bei Gmünd, Niederösterreich). Dreizehn Jahre später finden wir diesen Hiedler als Müller in Döllersheim, ebenfalls im Bezirk Gmünd. Im benachbarten Strones gebiert die Bauerntochter Anna Maria Schicklgruber am 7. Juni 1837 einen Sohn namens Alois. Fünf Jahre später heiratet die Siebenundvierzigjährige in der Pfarrkirche von Döllersheim den fünfzigjährigen Johann Georg Hiedler, der laut Traubuch der Pfarre Döllersheim damals als »Mütergesell« in Dürenthal lebt. 1847 stirbt Maria Anna Hiedler in Strones. Die Spur Johann Georg Hiedlers verliert sich dann auf Jahrzehnte; Alois trägt jedenfalls nicht seinen Namen, sondern den Mädchennamen der Mutter: Schicklgruber.Alois Schicklgruber-Hitler.Wenn die Abstammung dieses Kindes Alois von Georg Hiedler nach den äußeren Umständen nicht ganz sicher ist, so ist sie aus inneren Gründen wahrscheinlich. Die Unrast im Leben Georg Hiedlers wiederholt und steigert sich in Alois. Wie Georg Hiedler verläßt dieser den Bereich bäuerlicher Lebensführung und sucht nach einer Art Aufstieg. Georg Hiedlers Lebensbahn verliert sich in den späteren Jahrzehnten im Dunkel; Alois findet in dem ersehnten Beamtenberuf anscheinend nicht die volle Befriedigung und bricht diese Laufbahn auffallend früh ab. Dann wandert er unruhig von Ort zu Ort, kauft und verkauft rastlos immer aufs neue bald da, bald dort eine kleine Besitzung. Dreimal ist er verheiratet. Er wächst in Spital auf, wo der Bruder Georg Hiedlers, Johann von Nepomuk Hütler, als Bauer lebt. Bei einem gewissen Ledermüller lernt er dort das Schuhmacherhandwerk. Eine kleine Anekdote hat sich erhalten: Der junge Mensch habe eines Tages seine Geldbörse samt seinem ganzen Taschengelde, nämlich einen Kreuzer, wütend aus dem Fenster geworfen und gerufen, wenn er schon nicht mehr Geld habe, brauche er auch den Kreuzer nicht. In Wien arbeitete er eine Zeitlang als Schuhmacher. Dann werden die Daten genauer: sein Personalakt als Beamter liegt vor. 1855 trat er in Saalfelden im Lande Salzburg in den Finanzwachtdienst ein, 1864 erreichte er im Avancement einen Posten, der als bürgerliche Sicherung gelten konnte: Er wurde provisorischer Amtsassistent der 11. Dienstklasse beim Hauptzollamt in Braunau am Inn. Elf Tage nach der Beförderung heiratete er zum ersten Mal, und zwar ein Mädchen aus seinem Vorgesetztenkreise: die Adoptivtochter Anna des Zolleinnehmers Josef Hoerer in Radstadt, geboren als Tochter des Steuerbeamten Josef Glasl in Theresienfeld. Spätere Altersfreunde Alois Hitlers in Leonding wollen von ihm gehört haben, die neuen Schwiegereltern seien wohlhabend gewesen und hätten ihm eine behaglichere Lebensführung ermöglicht. Anna Glasl-Hoerer war 1823 geboren, Weltbild, 2011, 0, Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkrfte, die die Kommunikationsbereitschaft und -fhigkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche Kommunizieren lernen. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkrfte, die die Kommunikationsbereitschaft und -fhigkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche Kommunizieren lernen. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
Heinz Klippert Heinz Kähne:
Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - Prima edizione2007, ISBN: 9783407625847
edizione con copertina flessibile, edizione con copertina rigida
Berlin u.a: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966.. leather_bound. Gut. 1073 Seiten. Orig.-Halbleder mit Lesebändchen. Oktav, 20 cm (Einband minimal berieben, gutes Exemplar). Inhalt: D… Altro …
Berlin u.a: Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966.. leather_bound. Gut. 1073 Seiten. Orig.-Halbleder mit Lesebändchen. Oktav, 20 cm (Einband minimal berieben, gutes Exemplar). Inhalt: Das Abenteuer meiner Jugend - Das zweite Vierteljahrhundert - Buch der Leidenschaft - Neue Leidenschaft. BEIGEGEBEN: Hansgerhard Weiss: "Die Schwestern vom Hohenhaus. Die Frauen der Dichter Carl und Gerhart Hauptmann." Mit s/w Abbildungen. Berlin: Heinz Ullstein 1949. 359 Seiten. Klein-Oktav, 17 cm. Orig.-Ganzleinen mit Goldprägung (papierbedingt gebräunt, ordentlich erhalten). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Deutsche Buch-Gemeinschaft, 1966., 2.5, Berlin: Paul Cassirer Verlag, 1920. leather_bound. Sehr gut. 134 Seiten, 4 Blatt. Orig.-Halbleder mit goldgeprägtem Rückentitel und dekorativem mehrfarbigen Überzugspapier sowie rotgefärbtem Kopfschnitt. Oktav, 19,6 x 14,5 cm (minimal berieben, sehr gut erhalten). Die erste Ausgabe erschien 1911. Das bibliophil gestaltete Buch wurde auf Maschinenbütten gedruckt, die Seiten sind vorne unbeschnitten. "Bernhard Friedrich Wilhelm Kellermann (geboren 4. März 1879 in Fürth; gestorben 17. Oktober 1951 in Klein Glienicke bei Potsdam) war ein deutscher Schriftsteller." - "Karl Walser (geboren 8. April 1877 in Biel/Bienne; gestorben 28. September 1943 in Bern) war ein Schweizer Maler, Bühnenbildner und Illustrator. Sein Werk war zunächst stark am Symbolismus orientiert, später entwickelte es sich - ganz im Sinne des Zeitgeistes - hin zu einer heroisierenden Körperverehrung. Seine Kunst, die ihm zu Lebzeiten große Anerkennung einbrachte, liess ihn nach seinem Tod in Vergessenheit geraten, ganz im Gegensatz zu seinem Bruder Robert Walser, dessen Rezeption sich umgekehrt entwickelt hat." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Paul Cassirer Verlag, 1920, 2.5, Berlin: Aufbau, 1957. hardcover. 271 Seiten, 1 Blatt. Orig.-Leinwand mit Klarsichthülle und rotgefärbtem Kopfschnitt. Klein-Oktav, 17,8 x 12 cm. (gut erhalten). Erste Ausgabe; - WG² 70. Der satirische Roman erschien parallel im Gebrüder Weiß Verlag in Westberlin. BEIGEGEBEN: Hans Dahlke: "Cäsar bei Brecht. Eine vergleichende Betrachtung". Berlin: Aufbau, 1968. 228 Seiten, 2 Blatt. Illustr. Orig.-Broschur (gutes Exemplar). - Erste Ausgabe. "Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar ist ein unvollendetes Werk des deutschen Schriftstellers Bertolt Brecht [geboren 10. Februar 1898 als Eugen Berthold Friedrich Brecht in Augsburg; gestorben 14. August 1956 in Ost-Berlin], das ursprünglich aus sechs Büchern bestehen sollte. Brecht arbeitete daran von 1938 bis 1939 im dänischen Exil. 1949 erschien zuerst das zweite Buch der Reihe 'Unser Herr C.' in der Zeitschrift Sinn und Form (Berlin). 1957 wurden postum das dritte Buch 'Klassische Verwaltung einer Provinz', ebenfalls in Sinn und Form, sowie das gesamte Fragment (Bücher 1-4) im Gebrüder Weiss Verlag (Berlin/West) und im Aufbau-Verlag (Berlin/DDR) veröffentlicht. Der Roman gehört zu den weniger bekannten Werken Brechts. Dennoch ist die Bedeutung des Fragments allgemein und innerhalb des brechtschen Gesamtwerkes nicht zu unterschätzen: Die Geschäfte des Herrn Julius Caesar bildet einerseits ein Beispiel für die Gattung des historischen Romans der Zwischenkriegszeit, andererseits aber stellt das Werk die Übertragung des Verfremdungseffekts aus dem Bereich des epischen Theaters auf den Roman dar und offenbart besonders Brechts Verständnis der Geschichte als 'Perspektive der anderen Seite'. Die Haupthandlung des Romans beschreibt die Zeit von Caesars Beteiligung an der Catilinarischen Verschwörung (691 röm. Zeitrechnung bzw. 63 v. Chr.) bis zu seiner Statthalterschaft in Spanien und seiner daran anschließenden Bewerbung um das Konsulat (694 röm. Zeitrechnung bzw. 60 v. Chr.). Eingebettet ist die Haupthandlung in eine Rahmenerzählung, die das Vorhaben eines jungen Anwalts wiedergibt, eine Biografie über den zwanzig Jahre zuvor ermordeten Caesar zu verfassen." (Wikipedia). - Weitere Bilder auf Anfrage oder auf unserer Homepage., Aufbau, 1957, 0, Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2007
ISBN: 9783407625847
Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschied… Altro …
Beltz Gmbh, Julius, Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007). Softcover. 23,6 x 17 x 1,4 cm. »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, Beltz Gmbh, Julius, 0<
Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2007, ISBN: 3407625847
Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007) Softcover 288 S. 23,6 x 17 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikati… Altro …
Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007) Softcover 288 S. 23,6 x 17 x 1,4 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch 2, [PU:Beltz Gmbh, Julius]<
Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht von Heinz Klippert (Autor), Heinz Kähne - edizione con copertina flessibile
2011, ISBN: 9783407625847
[ED: Softcover], [PU: Beltz Gmbh, Julius], »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläu… Altro …
[ED: Softcover], [PU: Beltz Gmbh, Julius], »Wer einen Leitfaden sucht, der ihm die verschiedensten Kommunikationsmöglichkeiten und die dazugehörigen Techniken aufzeigt, verständlich erläutert und das Ganze mit sprühendem Wortwitz auflockert, hat hier den idealen Begleiter gefunden.« Kundenrezension, www.amazon.de »Es ist ein ermutigendes Buch, das zur Auseinandersetzung und Erprobung eines Kommunikationstrainings motiviert. Für schulinterne Lehrerbildung, Seminargruppen oder auch kollegiumsinterne Innovationsgruppen stellen die Materialien eine Fundgrube für Umsetzungsvorhaben dar. Dem Buch wäre im Interesse der Schülerinnen und Schüler zu wünsche, dass es in Lehrerkollegien und Fortbildungen einen breiten Leser/innen und Erprobendenkreis bekäme.« VBE magazin »Wird ein Buch innerhalb weniger Jahre viermal aufgelegt, so kann dies für Qualität des Buches sprechen. Andererseits signalisiert eine solche Nachfrage auf dem pädagogischen Buchmarkt einen dringenden Bedarf oder gar ein Dilemma vor Ort. Auf das Buch von Heinz Klippert trifft wohl beides zu.« Die Unterrichtspraxis Das Buch ist eine Fundgrube f?r alle Lehrkr„fte, die die Kommunikationsbereitschaft und -f„higkeit ihrer Sch?ler nachhaltig f÷rdern m÷chten. Dokumentiert werden mehr als 100 erprobte Kommunikationsarrangements sowie eine komplette Projektwoche ˜Kommunizieren lernen˜. Ein Buch aus der Praxis f?r die Praxis. Aus meiner Sicht fächerübergreifend einsetzbares Toolbook zur Stärkung der Kommunikationsfähigkeit als Schlüsselqualifikation. Ausgehend von einer Bestandsaufnahme der Unterrichtswirklichkeit und einem daraus folgenden Plädoyer für ein verstärktes Kommunikationstraining im Unterricht werden in übersichtlicher Weise Trainingsbausteine für die praktische Unterrichtsarbeit vorgestellt, die auch außerhalb des reinen Kommunikationstrainings im Fachunterricht verwendet werden können. Diese Bausteine bilden mit ca. 160 Seiten das Herzstück des Buches. Die Bandbreite der vorgestellten Sprechsituationen und Gesprächsformen ist groß, so dass alle Jahrgangsstufen davon profitieren können. Die Darstellung des Konzepts für eine Projektwoche "Kommunizieren lernen" sowie abschließende Hinweise zum schulinternen Innovationsprozess zeigen Möglichkeiten der Verankerung des Kommunikationstrainings in der Schule auf. Die Nützlichkeit des Buches mache ich unter anderem daran fest, dass ich es mir schon zum dritten Mal kaufen musste, weil ich es bereits 2x verliehen und nicht zurückbekommen hatte. An sich ein gutes Zeichen Das Aufwärmen ist der oft ungeliebte Auftakt einer Sport- und Trainingsstunde. Doch statt langweiligem Rundenlaufen können auch Spiele das Herz-Kreislaufsystem aktivieren und die Teilnehmer motivieren. Doch wenn ein kleines Spiel zum Einstieg gewählt wird, muss dieses auch geeignet sein. Dieses Buch ist daher keine weitere allgemeine Spielsammlung, sondern beschränkt sich auf Kleine Spiele, die den Zweck des Aufwärmens erfüllen, d. h. einfaches Regelwerk, leichte Organisation, alle Schüler sollen beteiligt sein, geringer Platzbedarf. So wird die wichtige Aufwärmphase neu belebt! Dieses Buch hilft Ihnen die Aufwärmphase abwechslungsreich und kreativ zu gestalten. Dabei werden die angebotenen Spiele in drei Gruppen - Fangspiele; Abwurfspiele und anspruchsvollere Spiele- eingeteilt.Für die meisten Spiele spielt die Gruppengröße und der Platzbedarf keine Rolle. Benötigte Materialien und organisatorische sowie methodische Tipps erleichtern den Einsatz. Normalerweise sind Sportbücher als Geburtstagsgeschenk nicht der große Renner. Dass ich aber das Buch von Klaus Moosmann fast bei jeder Stundenplanung einsetze, spricht für sich. Die vielen methodischen Tipps und Variationsmöglichkeiten, die der Autor gerne aus seiner langjährigen Erfahrung weitergibt, sind sowohl für "Neueinsteiger" als auch für "alte Hasen" eine sehr große Hilfe. Ein tolles Buch! Unbedingt zulegen!Erziehungswissenschaft Pädagogik Integration pädagogisch, DE, [SC: 6.95], leichte Gebrauchsspuren, gewerbliches Angebot, 23,6 x 17 x 1,4 cm, 288, [GW: 2000g], Auflage: 11., unveränd. A. (5. März 2007), Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Informazioni dettagliate del libro - Kommunikations-Training: Übungsbausteine für den Unterricht (Beltz Praxis)
EAN (ISBN-13): 9783407625847
ISBN (ISBN-10): 3407625847
Copertina rigida
Copertina flessibile
Anno di pubblicazione: 2006
Editore: Beltz
Libro nella banca dati dal 2007-05-25T09:40:31+02:00 (Rome)
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ISBN/EAN: 9783407625847
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Stili di scrittura alternativi e concetti di ricerca simili:
Autore del libro : klippert, kähne heinz, kaehne heinz, kahn
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Dati dell'editore
Autore: Heinz Klippert
Titolo: Beltz Praxis; Kommunikations-Training - Übungsbausteine für den Unterricht
Editore: Julius Beltz GmbH & Co. KG
288 Pagine
Anno di pubblicazione: 2007-03-05
Peso: 0,542 kg
Lingua: Tedesco
26,90 € (DE)
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BA; Hardcover, Softcover / Pädagogik/Schulpädagogik, Didaktik, Methodik; Bildungsstrategien und -politik; Erziehung, Schul- und Bildungswesen; Lehrerausbildung; Sekundarstufe eins; Lehrerfortbildung; Kommunikation; Sekundarstufe
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