1997, ISBN: 9783492218153

2.auflage 18 cm. 232 S. taschenbuch (P100t) gebrauchs und Lagerspuren. Dieses Buch macht Front gegen zahlreiche und oft abergläubische Vorstellungen, die über die Entstehung und das Wesen… Altro …

2.auflage 18 cm. 232 S. taschenbuch (P100t) gebrauchs und Lagerspuren. Dieses Buch macht Front gegen zahlreiche und oft abergläubische Vorstellungen, die über die Entstehung und das Wesen des Krebses verbreitet sind. Es ist ein Plädoyer, mit der Angst und dem Risiko beherzt und aufgeklärt umzugehen, das Leben mit dem Risiko anzunehmen. »Den Betroffenen möchte das Buch helfen, den Weg von einer teuflischen Angst zur rationalen Furcht zu finden und Hoffnung auf ein würdiges Lebensende zu entwickeln und zu bewahren.« Psychologie heute..Dieses Buch bietet einen ungewöhnlichen Zugang zum umstrittenen Thema Krebs und Psyche. Es ist ein Plädoyer, mir dem Risiko und der Angst aufgeklärt und beherzt umzugehen, das Leben mit dem Risiko anzunehmen, und es geht um die Frage, ob sich aus den Ergebnissen der wissenschaftlichen Krebsforschung Anregungen für die alltägliche Lebensführung ablciten lassen. Rolf Verres hat sich als Arzt und Psychologe seit zwanzig Jahren mit den Wechselwirkungen zwischen Psyche und Krebs befaßt und mit Krebskranken gearbeitet. Neben den Zentralthcmen seiner Argumentation für eine umfassende medizinische Aufklärung und ein mündiges Verhältnis zwischen Arzt und Patient geht es um folgende Fragen: Krcbsweltcn im Kopf: Aufklärung als Orientierungshilfe und als Verunsicherung - Unheil-Kunde: Was ist Krebs? ? Gibt es eine »Krebspersönlichkeit« ? ? Genießen und bewußt »sündigen«: die Lust am Risiko - »Erst durch die Krankheit bin ich aufgewacht«: Wird das Leben intensiver durch die Krankheit? Krebswelten im Kopf ?Aufklärung als Orientierungshilfe und als Verunsicherung,Wir brauchen ein neues Verständnis der ärztlichen Aufklärung,Die Verrücktmacherei in den Massenmedien muß aufhören,2.Unheil-Kunde: Was ist Krebs?Eine Störung der Ordnung des Lebens ,Deutung des Bösen im »Volksmund«,3. Die Angst als ein Zugang zum Leben,Die Schwierigkeit, miteinander über Angst zu reden ,Die Angst anzusprechen hilft, sie verlieren zu können,4. Spekulationen über die Ursachen von Krebs ,Gedanken zur »Krebsumwelt«»Zuwenig Körpergefühl und so« Gibt es eine »Krebspersönlichkeit«? . . . Die Suche nach seelischen Risikofaktoren . Fritz Zorn: »Natürlich habe ich auch Krebs Ungelöste Probleme der Forschung Ein neues Forschungsprogramm: Psychoneuroimmunologie, Leben ist lebensgefährlich:Kann ich mich vor Krebs schützen ?Die Schadstoffe der Woche,»Essen muß man ja irgendwas, nicht?«7. Genießen und bewußt »sündigen«: Die Lust am Risiko .,Selbstbestimmung oder arztgerechtes Gesundheitsverhalten: ein Widerspruch? Risikobereitschaft und Faszination,8. Früherkennung: Gut gemeint, aber Sinn und Nutzen der Krebs-Früherkennung,Ruhiger leben mit Krebs-Früherkennung oder mit »Krebs-Späterkennung«?Die unerbetene Konfrontation mit Krebs,Früherkennung, freiheit und Ethik,Rationales Denken und intuitives Erleben,»Jeder kann mit seinem Körper machen, was er will« . . , Neuere Entwicklungen ,9. Beachtung von Warnzeichen des Körpers:»Hysterische« Selbstquälerei,oder Ausdruck von Lebenslust?, Die Selbstuntersuchung der Brust,Weitere Möglichkeiten der Eigendiagnostik,Loblied auf den Hypochonder: »Der Krauterer wird ziemlich alt!«,Ich lebe mit meinem Körper im Einklang -was bedeutet das?10. Geteilte Verantwortung,Die Angst vor den »Mühlen der Medizin«,Die Verdrängung der Sprache durch die High-Tech-Medizin,Zwanzig Minuten vor dem Tod, noch Krankengymnastik? Selbstkritik von Ärzten,Helfen kann wichtiger sein als Heilen,Eine Charta der Patienten-Rechte,11. »Erst durch die Krankheit bin ich aufgewacht«:Wird das Leben intensiver durch die Krankheit? ..,Die Suche nach dem Sinn,Verzweiflung, Selbsterkenntnis und innerer Frieden .,Der Aussteiger:Professor Noll und die drei Abende am Nil,»Sinn-Oasen«,Anpassung, Verweigerung und Selbstbestimmung .,13. Die gläserne Wand,»Ich habe gedacht: er schläft...«,Das Streben nach einer gerechten Welt,14. Offenheit und dankbarkeit, Aufklärung aller Beteiligten als Voraussetzung echter Hoffnung,Selbsthilfegruppen,Muß Dankbarkeit immer ausgedrückt werden?,15. Krebstherapie und »Lebensqualität« Was ist das: Lebensqualität?Aggressive oder sanfte Therapie?Dreistufenplan zur individuellen Schmerztherapie . . .Neuentdeckung des Lebenswillens, Psychoonkologie:Eine neue Politik gegen die Krebsangst ,Wechselwirkungen zwischen Nachsorge und Vorsorge, Künftige Aufgaben der Psychoonkologie,,Zukunftsmusik: Forschung und Lebenskunst , Wie entsteht Gesundheit?Was haben Kunst und Musik mit Medizin und Gesundheit zu tun ?Das eigene Leben als ein Gesamtkunstwerk gestalten"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Die Kunst zu leben. Krebsrisiko, Psyche , verhalten, prophylaxe, probleme, furcht, erkenntnis, hoffnung, therapie, behandlung, ernährung, orientierung, früherkennung, konfrontation], [PU:s.l: Piper. 1997]<

1997, ISBN: 9783492218153

2.auflage 18 cm. 232 S. taschenbuch (FF200v) guter Zustand. Dieses Buch macht Front gegen zahlreiche und oft abergläubische Vorstellungen, die über die Entstehung und das Wesen des Krebse… Altro …

2.auflage 18 cm. 232 S. taschenbuch (FF200v) guter Zustand. Dieses Buch macht Front gegen zahlreiche und oft abergläubische Vorstellungen, die über die Entstehung und das Wesen des Krebses verbreitet sind. Es ist ein Plädoyer, mit der Angst und dem Risiko beherzt und aufgeklärt umzugehen, das Leben mit dem Risiko anzunehmen. »Den Betroffenen möchte das Buch helfen, den Weg von einer teuflischen Angst zur rationalen Furcht zu finden und Hoffnung auf ein würdiges Lebensende zu entwickeln und zu bewahren.« Psychologie heute..Dieses Buch bietet einen ungewöhnlichen Zugang zum umstrittenen Thema Krebs und Psyche. Es ist ein Plädoyer, mir dem Risiko und der Angst aufgeklärt und beherzt umzugehen, das Leben mit dem Risiko anzunehmen, und es geht um die Frage, ob sich aus den Ergebnissen der wissenschaftlichen Krebsforschung Anregungen für die alltägliche Lebensführung ablciten lassen. Rolf Verres hat sich als Arzt und Psychologe seit zwanzig Jahren mit den Wechselwirkungen zwischen Psyche und Krebs befaßt und mit Krebskranken gearbeitet. Neben den Zentralthcmen seiner Argumentation für eine umfassende medizinische Aufklärung und ein mündiges Verhältnis zwischen Arzt und Patient geht es um folgende Fragen: Krcbsweltcn im Kopf: Aufklärung als Orientierungshilfe und als Verunsicherung - Unheil-Kunde: Was ist Krebs? ? Gibt es eine »Krebspersönlichkeit« ? ? Genießen und bewußt »sündigen«: die Lust am Risiko - »Erst durch die Krankheit bin ich aufgewacht«: Wird das Leben intensiver durch die Krankheit? Krebswelten im Kopf ?Aufklärung als Orientierungshilfe und als Verunsicherung,Wir brauchen ein neues Verständnis der ärztlichen Aufklärung,Die Verrücktmacherei in den Massenmedien muß aufhören,2.Unheil-Kunde: Was ist Krebs?Eine Störung der Ordnung des Lebens ,Deutung des Bösen im »Volksmund«,3. Die Angst als ein Zugang zum Leben,Die Schwierigkeit, miteinander über Angst zu reden ,Die Angst anzusprechen hilft, sie verlieren zu können,4. Spekulationen über die Ursachen von Krebs ,Gedanken zur »Krebsumwelt«»Zuwenig Körpergefühl und so« Gibt es eine »Krebspersönlichkeit«? . . . Die Suche nach seelischen Risikofaktoren . Fritz Zorn: »Natürlich habe ich auch Krebs Ungelöste Probleme der Forschung Ein neues Forschungsprogramm: Psychoneuroimmunologie, Leben ist lebensgefährlich:Kann ich mich vor Krebs schützen ?Die Schadstoffe der Woche,»Essen muß man ja irgendwas, nicht?«7. Genießen und bewußt »sündigen«: Die Lust am Risiko .,Selbstbestimmung oder arztgerechtes Gesundheitsverhalten: ein Widerspruch? Risikobereitschaft und Faszination,8. Früherkennung: Gut gemeint, aber Sinn und Nutzen der Krebs-Früherkennung,Ruhiger leben mit Krebs-Früherkennung oder mit »Krebs-Späterkennung«?Die unerbetene Konfrontation mit Krebs,Früherkennung, freiheit und Ethik,Rationales Denken und intuitives Erleben,»Jeder kann mit seinem Körper machen, was er will« . . , Neuere Entwicklungen ,9. Beachtung von Warnzeichen des Körpers:»Hysterische« Selbstquälerei,oder Ausdruck von Lebenslust?, Die Selbstuntersuchung der Brust,Weitere Möglichkeiten der Eigendiagnostik,Loblied auf den Hypochonder: »Der Krauterer wird ziemlich alt!«,Ich lebe mit meinem Körper im Einklang -was bedeutet das?10. Geteilte Verantwortung,Die Angst vor den »Mühlen der Medizin«,Die Verdrängung der Sprache durch die High-Tech-Medizin,Zwanzig Minuten vor dem Tod, noch Krankengymnastik? Selbstkritik von Ärzten,Helfen kann wichtiger sein als Heilen,Eine Charta der Patienten-Rechte,11. »Erst durch die Krankheit bin ich aufgewacht«:Wird das Leben intensiver durch die Krankheit? ..,Die Suche nach dem Sinn,Verzweiflung, Selbsterkenntnis und innerer Frieden .,Der Aussteiger:Professor Noll und die drei Abende am Nil,»Sinn-Oasen«,Anpassung, Verweigerung und Selbstbestimmung .,13. Die gläserne Wand,»Ich habe gedacht: er schläft...«,Das Streben nach einer gerechten Welt,14. Offenheit und dankbarkeit, Aufklärung aller Beteiligten als Voraussetzung echter Hoffnung,Selbsthilfegruppen,Muß Dankbarkeit immer ausgedrückt werden?,15. Krebstherapie und »Lebensqualität« Was ist das: Lebensqualität?Aggressive oder sanfte Therapie?Dreistufenplan zur individuellen Schmerztherapie . . .Neuentdeckung des Lebenswillens, Psychoonkologie:Eine neue Politik gegen die Krebsangst ,Wechselwirkungen zwischen Nachsorge und Vorsorge, Künftige Aufgaben der Psychoonkologie,,Zukunftsmusik: Forschung und Lebenskunst , Wie entsteht Gesundheit?Was haben Kunst und Musik mit Medizin und Gesundheit zu tun ?Das eigene Leben als ein Gesamtkunstwerk gestalten"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,50 EUR [Die Kunst zu leben. Krebsrisiko, Psyche , verhalten, prophylaxe, probleme, furcht, erkenntnis, hoffnung, therapie, behandlung, ernährung, orientierung, früherkennung, konfrontation], [PU:s.l: Piper. 1997]<

1994, ISBN: 3492218156

Broschiert Broschiert gut bis sehr gut,Besitzvermerk 2786 E 3, [PU:Piper,]